1. Vorsicht was du dir wünschst


    Datum: 30.11.2023, Kategorien: Gruppensex

    ... wie einfach es sein könnte. Wenn ich wollen würde, würde mich dieser fremde Mann sicher sofort mitnehmen, um mich an einem ungesehenen Ort zu ficken.
    
    Als der Mann sich auch wieder an seinen Platz setzte, konnte ich nicht anders und sah in seinen Schritt. Unter seiner Stoffhose zeichnete sich ein respektabler Penis ab, der zumindest etwas steif zu sein schien.
    
    Der Mann bemerkte meinen Blick, grinste und griff an seinen Penis, um ihm mit einem leichten Ruck anders zu positionieren.
    
    Da ich das Gefühl hatte nirgends anders mehr hinschauen zu können, nahm ich mein Handy und schrieb mit Herbert. Dieser hatte große Freude daran mir unter die Nase zu reiben, dass er richtig lag. Im selben Atemzug riet er mir dazu, die Sache weiter anzuheizen. Er schlug vor, ich sollte mein Höschen ausziehen und es dem Mann geben. Diesen Vorschlag lehnte ich natürlich ab, da er definitiv das Signal gesendet hätte, dass ich Geschlechtsverkehr möchte. Aber meine Beine lasziv langsam übereinanderzuschlagen, wie in Basic Instinkt, damit er einen Blick auf meine Unterwäsche erhaschen kann, diese Vorstellung machte mich schon an.
    
    Und so setzte ich dies in die Tat um, ich blickte den Mann an und schlug meine Beine langsam neu übereinander. Sein Blick fiel umgehend zwischen meine Beine, wo er meine schon leicht feuchte Unterhose zu sehen bekam.
    
    Ich merkte, dass die ganze Situation mich zunehmend geiler machte. Herberts nachfragen, ob ich Lust hätte von dem Mann gefickt zu werden, halfen ...
    ... nicht dabei, da ich mir dies dann begann vorzustellen - und die Vorstellung heizte mich zusätzlich an.
    
    Auch der Mann schien sich reizvolles vorzustellen, denn in seiner Hose zeichnete sich inzwischen ein ausgewachsener Ständer ab. Dieser war auf jeden Fall größer als der meines Mannes. Dieser Anblick verursachte ein starkes Ziehen in meiner Muschi und ich wusste, dass ich das hier nun abbrechen musste, um nichts zu tun, was ich später bereue.
    
    Da ich mich so erregt jedoch keinesfalls auf die Arbeit konzentrieren konnte, beschloss ich, mich auf der Toilette noch schnell selbst zu befriedigen und dann zurück zur Arbeit zu gehen.
    
    Auf der Toilette dachte ich nur an den anderen Mann und seinen sich abzeichnenden Schwanz, während ich mir meinen Kitzler rieb. Ich war so feucht, wie ich es nur selten wurde. Die ganze Situation übte einen wahnsinnigen Reiz auf mich aus.
    
    Plötzlich klopfte es an der Tür. Ich rief nur "besetzt". Die Störung hatte mcih etwas aus dem Tritt gebracht. Dennoch machte ich weiter. Da klopfte es noch mal - dringlicher. "OH Mann" dachte ich bei mir - da muss jemand dringend. So hatte ich nicht genug Ruhe. Also beschloss ich, dass meine Befriedigung dann wohl warten musste. Ich richtete mich, wusch mir die Hände und öffnete die Tür.
    
    Vor der Tür stand der Mann - die Überraschung muss mir in den Augen gestanden haben. Er schob mich direkt in die Toilette zurück und presste seine Lippen auf meine. Dann schloss er die Tür ab und ging mit seinen Händen auf ...
«1234...14»