1. Vorsicht was du dir wünschst


    Datum: 30.11.2023, Kategorien: Gruppensex

    ... für mich gibt, es nun nach dem Kauf, anzuprobieren.
    
    "Da musste ne Videokabine nehmen, Schätzchen" bekam ich zur Antwort. Und so begab ich mich zu einer der Kabinen und schloss die Tür hinter mir. Ich zog mein Kleid und mein Höschen aus und den Bodystocking an. Meine Brüste und Teile meines Bauches waren in Netz gekleidet. Von den Seiten gingen feste strapsartige Träger zu Strümpfen hinab zu meinen Beinen. Im Schritt war der Stocking offen, so dass meine blankrasierte Muschi gut zu sehen war. Ich fand selbst, dass es sexy aussah - soweit ich das beurteilen konnte, da es in der Videokabine natürlich keinen Spiegel gab. Dann atmete ich tief durch und öffnete die Tür.
    
    Der spendable Herr stand schon erwartungsvoll vor der Tür und bekam direkt Stielaugen, als ich in meinem neuen Outfit die Tür öffnete und ihn fragte: "Na, was denken sie? Kann ich das tragen?"
    
    Er bekam zunächst kaum ein Wort heraus, sondern starrte mich von oben bis unten an. Der ältere Herr der die ganze Zeit bei den DVDs stand, schaute auch kurz her, dann wieder weg und dann ruckte sein Kopf in einer schnellen Bewegung wieder in meine Richtung, als könne er nicht glauben was er da sieht.
    
    Dann fasste sich der Herr und meinte: "Es sieht unglaublich sexy aus! Ihr Mann kann sich glücklich schätzen. Da werde ich direkt neidisch." Ein Blick auf seinen Schritt lies mich nicht an seinen Worten zweifeln - dort fand eine sichtbare Reaktion statt.
    
    "Oh toll. Wie kann ich mich nur erkenntlich zeigen, dass sie ...
    ... mir bei der Beratung so geholfen und mir sogar das gute Stück gekauft haben?"
    
    Der Herr war Gentleman genug nicht seine offensichtlichen Gedanken zu offenbaren, sondern brachte ein knappes "das ist nicht nötig" hervor.
    
    "Aber ich bestehe darauf" antwortete ich mit einem anzüglichen Lächeln und machte mit meinem Zeigefinger die eindeutige Geste, dass er zu mir kommen soll, was er auch umgehend tat. Ich zog ihn zu mir in die Kabine und schloss die Tür.
    
    Der Herr stand mir etwas kurzatmig gegenüber und schien nicht so recht zu wissen, was der tun soll. Mit einem schnurrenden "du darfst mich ruhig anfassen" gab ich den Startschuss. Er begann direkt damit meine Brüste zu kneten und seine Lippen über meine Nippel zu stülpen und an ihnen zu lecken. Und obwohl ich trotz meiner Wut auf meinen Mann ein kleines schlechtes Gewissen hatte, fühlte es sich gut an wie er meine Brüste liebkoste und langsam mit einer Hand zwischen meine Beine glitt. "Du bist ja klattschnass, du geile Sau" raunte er mir zu und er hatte recht. Die ganze Situation machte mich geil.
    
    Er rieb meinen Kitzler und fingerte meine Muschi, während er meine Brüste liebkoste.
    
    Irgendwann stoppte er und sagte: "Jetzt bin mal ich dran." Während er dies sagte, drückte er mich nach unten, bis ich vor ihm kniete. Mein Kopf war nun auf Höhe seines Schrittes und ich wusste genau was er wollte. Ich öffnete seine Hose und zog sie hinunter. Mir schwang ein voll erigierter unbeschnittener Penis entgegen.
    
    Ich blickte kurz ...
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