Vorsicht was du dir wünschst
Datum: 30.11.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... dafür krieg ich es billiger!" grinste der Typ, drehte mich rum, beugte mich nach vorne und setzte seinen Schwanz an meiner nassen Muschi an und begann ansatzlos mich wie eine Nähmaschine zu ficken.
Das war weder was ich gewohnt war, noch worauf ich stand, aber ich ließ es geschehen. Dadurch dass der Penis so kurz war, stieß er immer heftig mit seinem ganzen Unterleib gegen mich, so dass ich aufpassen musste, dass ich nicht ständig mit dem Kopf gegen die Wand stieß.
Glücklicherweise dauerte der Spuck nicht sonderlich lange. Mit einem grunzenden Geräusch spritze er in mich ab, nachdem er mich vielleicht drei Minuten gefickt hatte.
Schnell zog er sich aus mir zurück und ich konnte mich gerade hinstellen. Im Stehen war ich sogar etwas größer als der Mann, der seine Hose hochzog, sein Portemonnaie rausholte und mir einen 50€ -Schein in die Hand drückte. "Das sollte reichen" meinte er zu mir, gab mir einen Klaps auf den Po und verließ dir Kabine. Mein Handy lag auf der Sitzfläche und wie sich herausstellte, hatte er tatsächlich ein Foto davon gemacht, wie er mich mit seinem Stummelschwanz von hinten fickte. Ich schickte auch dieses Foto an meinen Mann, der schon wieder mehrfach versucht hatte, mich anzurufen.
Dann zog ich mir zumindest mein Kleid wieder über, damit ich mal die Kabine verlassen konnte. Was für ein Tag - an einem Tag mit drei anderen Männern geschlafen. Dreimal so viele wie in den letzten 15 Jahren zuvor.
Als ich aus der Kabine trat, kam der ...
... Angestellte mit rotem Kopf auf mich zu: "Dat kannste hier nicht machen! Ich darf hier keine Prostitution im Laden dulden - sonst wird mir der Schuppen zugemacht!"
Ich versuchte ihn erst mal zu beruhigen, da er sehr aufgeregt war. Als ich den Eindruck hatte, dass er mir zuhören kann, erklärte ich ihm alles - von meinem Mann und seine Geschichten angefangen, über meine Wut und seine Strafe. Nachdem ich geendet hatte, fragte er skeptisch nach: "Du bist also keine Nutte? Nimmst kein Geld für die Fickerei?" - "Nein" (Auch wenn ich streng genommen für beide Nummer in seinem Laden auf die eine oder andere Art entlohnt wurde.)
Ein breites Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. "Na dann würde ich sagen, für den Schreck den du mir eingejagt hast, bin jetzt aber ich mal dran! Komm mit Schätzchen, ich muss im Verkaufsraum bleiben."
Er packte mich am Arm, zog mich hinter seinen Verkaufstresen, drückte mich auf meine Knie und schaute mich auffordernd an. "Ich glaube du weißt was zu tun ist!"
Natürlich wusste ich es. Ich öffnete seine Hose und holte seinen noch komplett schlaffen Penis heraus. "Der braucht noch ein wenig gutes Zureden von dir." Hörte ich von oben und spürte gleichzeitig Druck auf meinem Hinterkopf der mich - immerhin sanft - in Richtung des Schwanzes drückte.
Ich begann ihn vorsichtig mit meiner Zunge zu lecken und dabei seine Eier zu kraulen. Dann nahm ich die schlaffe Eichel zwischen meine Lippen und nuckelte vorsichtig daran - und langsam kam Leben seinen ...