1. Zur Domina gemacht Teil 12 Band II


    Datum: 30.11.2023, Kategorien: BDSM

    ... schlug dann mit ihrer Gerte so lange auf Rücken und Pobacken ein, bis er endlich wieder zum Stehen kam. Brutal zog sie an seinem Zaumzeug, richtete ihn auf sich aus und flüsterte dann in sein Ohr.
    
    Marlene reute sich für ihr Interesse und dennoch konnte sie sich von diesem Anblick nicht abwenden. Zu sehr verwunderte sie Alexanders Verlangen, auf diese demütigende und bizarre Art und Weise zu leiden. Sicher, seine Domina war eine interessante und äußerst attraktive Frau, aber reichte das als Motivation aus? Es schien zumindest so, denn er machte demonstrativ einen Schritt nach vorne.
    
    „Wir können weitermachen." Rief ihr die blonde Frau zu und hob ihren Arm. Dann stieg sie ohne Mühe wieder aufs Pferd.
    
    Marlene unterdrückte ihr aufkommendes Verlangen sie zu loben, ließ das Pferd wieder antraben und führte es um sich herum. Alexander stolperte hinterher, suchte mit seinen seltsamen Schuhen Balance zu halten und kämpfte mit seiner immer offensichtlicher zutage tretenden Erschöpfung.
    
    „Können wir auch ein wenig schneller? So wird es mir zu langweilig." Wurde Marlene von der Domina gefragt. Diese ahnte, worauf in Wirklichkeit der Wunsch der Reiterin abzielte. Sie wollte ihren Sklaven quälen und erneut zu Fall bringen. Sollte sie sich ihr verweigern? Wieder war es dem Respekt vor Alex geschuldet, der sie davon abhielt. Ihr Chef stand auf dieses böse Spiel, das hatte sie zu akzeptieren.
    
    Also schnalzte sie mit ihrer Zunge und Jago ging in den Trab über. Alexander wurde ...
    ... durch diesen für ihn unerwarteten Geschwindigkeitszuwachs überrascht und abrupt nach vorn gerissen. Er kreischte laut auf, während das Pferd ihn eine längere Distanz hinter sich her zog.
    
    „Warum stellst du dich heute so dämlich an? Gönnst du mir das Reiten nicht? Ich kann doch nicht immer auf dich und deine Schwächlichkeit Rücksicht nehmen." Herrschte ihn die blonde Frau an, stieg erneut ab und prügelte wieder mit der Gerte auf ihn ein. Dabei trat sie ihn noch zusätzlich in die oberen Rippen und in die Schenkel, spuckte auf ihn herunter und ging schließlich erneut neben ihn in die Hocke.
    
    „Marlene! Ich muss das Arschloch hier verarzten, es hilft nichts. Magst du dir in einer Stunde noch mal Zeit für mich nehmen? Bis dahin habe ich diesen Satansbraten von Ehegatten gebändigt."
    
    Die ältere Frau kämpfte mit sich, versuchte gelassen zu bleiben und gab schließlich Anna ihr Einverständnis. Vielleicht war es ganz gut so, dass sie die weiteren grausamen Spielchen der Domina nicht mehr mit ansehen musste.
    
    So führte die Domina ihren Sklaven von der Koppel herunter, während Marlene das Pferd vom Zaumzeug und Sattel befreite. Es durfte solang frei laufen, eine willkommene Abwechslung zu dem Stehen in seiner Box.
    
    Anna lies sich auf eine grobgehauene, aus einzelnen Stammteilen gefertigte Holzbank nieder, streckte sich und deutete dann mit ausgestreckten Zeigefinger vor sich auf den Boden.
    
    „Schön Sitz machen, Buberle!"
    
    Der Sklave kam sofort dem Wunsch seiner Gebieterin nach, ...
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