Das Refugium Teil 2 - Kapitel 17
Datum: 30.11.2023,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Sideboard, auf dem sonst die taktischen Karten lagen, seine beiden Wodkaflaschen auf.
Dimitri kletterte hinaus, ließ die schwere Luke zufallen, und grinste in sich hinein. "Du wirst bald unter so viel Gestein begraben sein, dass selbst Cheops neidisch geworden wäre, seine Pyramide wird gegen Deine ein schlechter Witz sein. Und wer weiß, vielleicht graben Dich in einigen tausend Jahren irgendwelche Archäologen aus, dann haben die was zu rätseln. Du trägst Uniform, hast einen aufwändigen Sarg mit Grabbeigaben, sie werden Dich für irgendeinen König oder zumindest einen großen Krieger halten, der hier im Berg bestattet wurde.
Dann endlich stieg Dimitri in das obere Stützgebälk des Tunnels ein und suchte nach geeigneten Schichten mürben Gesteins, wo er mit seinen Sprengladungen maximalen Schaden anrichten konnte.
Nikolai saß am Tisch in seinem Kommandocontainer, vor sich wie fast immer ein Glas Wodka, und sah mit gerötetem Gesicht zu Irina, die ihm gegenüber Platz genommen hatte.
Wie üblich brachte Irina ihm das Essen an den Tisch, heute gab es Lachsbrötchen und Muscheln, beide angeblich reich an potenzstärkenden Inhaltsstoffen. Nikolai langte herzhaft zu, und spülte mit reichlich Wodka nach, während Irina, figurbewusst wie sie sich ernährte, einen leichten Salat aß, und Mineralwasser dazu trank. Sie hatte sich einen seidenen Morgenmantel übergezogen, mit einem Gürtel eng um die Taille geschlungen, der ihre Formen eher betonte als verbarg. Als sie sich, Nikolai ...
... gegenübersitzend, vorbeugte, um ihm Wodka nachzuschenken, fielen ihre prächtigen Brüste fast aus ihrem Ausschnitt. Nikolai wurde bei ihrem Anblick augenblicklich wieder hart, und grinste Irina anzüglich an.
"Bleib genau so," kommandierte er, als sie vornübergebeugt über dem Tisch hing, er trat hinter sie, und schob ihren Morgenmantel hoch. Erst ließ er einige aufmunternde Hiebe auf ihren nackten Po klatschen, dann rammte er ihr, vollends aufgegeilt vom Anblick der roten Handmale, die er auf Irinas Haut hinterlassen hatte, seinen Ständer ohne großes Vorspiel von hinten in die Möse.
Irina ächzte unter seinem Ansturm, Nikolai langte mit einem schnellen Griff um ihren Körper herum und befreite ihre prallen Brüste aus ihrem Gefängnis, um sie dann lüstern zu kneten und zu pressen.
Irina ließ Nikolais seine grobe Attacke wie üblich mit einer Mischung aus Abscheu und Lust über sich ergehen, entspannte sich, und versuchte sich so gut es ging auf dem Tisch abzustützen, damit sie es etwas bequemer hatte. Das entsprach aber keinesfalls Nikolais Absichten, grob griff er sich Irinas Haare und zog ihren Kopf nach hinten, so dass sie ihren Oberkörper aufbäumen musste. Zufrieden grunzend bearbeitete Nikolai mit der anderen Hand die nun ungeschützt zugänglichen Halbkugeln, während Irina alle Kraft aufbieten musste, diese Stellung nur mit der Kraft ihrer Rückenmuskeln zu halten.
Die Anstrengung trieb ihr den Schweiß aus den Poren, und sie wimmerte vor Schmerz, aber Nikolai ließ ihre Haare ...