Das Refugium Teil 2 - Kapitel 17
Datum: 30.11.2023,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... nicht los, sondern hämmerte gnadenlos seinen Schwanz in sie hinein, während er seinen Höhepunkt näherkommen spürte. Irina half mit, so gut sie konnte, und spannte ihre Muskeln und die Oberschenkel an, um sich etwas enger zu machen, damit er schneller kam.
Nikolai war auch bald so weit, er kann zuckend und schnaufend in Irina, die seinen Samen wie üblich mit einem leichten Rotieren ihres Beckens aufnahm, um ihm zu zeigen, wie gierig sie danach war, ihn in sich gespritzt zu bekommen.
Auf dem Höhepunkt der Lust wurde Nikolai plötzlich schwindlig, und er sackte erschöpft über Irina zusammen. Die ließ seinen schweren Körper auf einen Stuhl, der neben ihnen stand, rutschen, und richtete sich erleichtert neben dem Tisch auf. Dann sah sie abwartend auf Nikolai hinunter.
Mit Nikolai ging es rapide abwärts, er musste sich an der Tischkante festklammern, um nicht vom Stuhl zu rutschen. Sabber lief ihm aus dem Mund und über das Kinn, aber er bemerkte es gar nicht. Stattdessen fasste er sich mit der Hand an die Brust, in der eine Granate explodiert zu sein schien.
"Das ist ein Herzinfarkt," stellte Irina klar, und schloss ihren Morgenmantel wieder, "in Deinem Alter sollte man darauf achten, sich nur noch Sexpartnerinnen zu nehmen, denen man körperlich auf Dauer gewachsen ist. Und zu viel Fisch kann ungesund sein, wegen der Inhaltsstoffe. Hin und wieder ist da etwas dabei, was einem ohnehin geschwächten Herzen den Rest geben kann."
"Warum ...?" ächzte Nikolai, und sein ...
... Blick wurde langsam trübe.
"Nimms nicht persönlich, es hat nichts mit Dir zu tun. Befehl vom Chef, Du musst ihn irgendwie verärgert haben. Wenn es Dich tröstet, Du warst einer meiner angenehmeren Aufträge, es hat zeitweise sogar Spaß gemacht, mit Dir zu schlafen. Das vorhin war allerdings nicht so toll, ein ziemlich egoistischer Fick von Dir, ich denke, ich gehe nachher zu Dimitri, der besorgt es mir dann so, dass ich auch etwas davon habe."
"Suka, Nutte", Nikolai versuchte, nach seiner Pistole zu angeln, aber er war bereits zu schwach, den Verschluss des Holsters zu öffnen. Langsam sank sein Körper nach vorne. Als Nikolais Kopf auf dem Tisch aufschlug, war er bereits tot. Und im Hintergrund, in der Ferne, hörte man ein dumpfes Rumpeln.
Irina wartete sicherheitshalber noch eine halbe Minute, dann angelte sie das Magazin von Nikolais Pistole aus der Tasche ihres Morgenmantels, ging um den Tisch herum, zog Nikolais Makarow aus ihrem Holster und setzte mit einer routinierten Bewegung das Magazin wieder ein.
Dann ging sie ruhig zur Türe des Kommandocontainers, stieß sie mit einem lauten Knall auf, und begann hysterisch um Hilfe und nach einem Sanitäter zu kreischen.
In seinem Zelt saß Dimitri im Schneidersitz vor einem kleinen Monitor, auf dem man das Innere von Nikolais Kommandocontainer gut überblicken konnte. Hier saß er regelmäßig Abend für Abend. Er sah seinem Chef zu, wie er Irina vögelte, oder wie er mit Ritchie verhandelte, stets waren Dimitris Augen und Ohren ...