What's Love Got to Do with It? - Sexgeschichten

What's Love Got to Do with It?

... hatte natürlich recht, es war sehr angenehm. Aber sie musste unbedingt verhindern, dass sich Jakob in einen erotischen Wahn hineinsteigerte, den sie in keinem Fall mittragen würde. Das aber machte er ihr nicht gerade leicht. Als ob er ihren Körper kennen würde, strich er sanft durch ihre sensible Kniekehle, die wie sie wusste, bei jeder Berührung kleine Stromschläge ihr Bein hinaufjagen würde. Genau so geschah es auch diesmal und Anna biss sich auf die Unterlippe, um es ihm ja nicht zu zeigen.

„Hör sofort auf mit dem Quatsch an meinem Knie" forderte sie unter Aufbietung großer Konzentration, denn Gefallen daran fand sie eigentlich in hohem Maße. Nicht aber von Jakob!

Ohne einen Kommentar wanderte Jakob wieder zu Annas Unterschenkel. Allerdings war ihm nicht entgangen, dass ihre Kniekehle scheinbar sehr leicht reizbar war, denn Anna hatte für einen ganz kurzen Augenblick ihr Bein angespannt und es schien ihm, als habe sich ihr Becken fast unmerklich angehoben. Sollte er tatsächlich in der Lage sein, dieser erfahrenen Frau durch harmlose Berührungen des Knies ein ähnlich sinnliches Gefühl zu verschaffen, wie es ihn gerade heimsuchte? Er MUSSTE es noch einmal probieren.

Zunächst strich und knetete er aber weiter Annas wohlgeformte Wade. Dann wurde er übermütig. Bei einem Aufwärtsstrich seiner Finger stellte er die Kuppen auf, ließ die Oberseite seiner Nägel leicht über ihre Haut kratzen und strich in einer fließenden Bewegung dann mit wieder flachen Fingerkuppen in ...

... die warme Höhle unter ihrem Knie.

Hatte Anna gegen den Reiz der Fingernägel auf ihrer Haut noch erfolgreich ankämpfen können, war sie durch die Sanftheit des geänderten, erneuten Reizes in ihrer Kniekehle unvorbereitet getroffen worden. Ein massiver Stromstoß fuhr ihren Oberschenkel hinauf und brachte ihre ohnehin schon vibrierende Muschel dazu, sich kurz und stark zusammenzuziehen und dann wieder zu entspannen.

„Genug!" sagte sie laut und hätte es fast herausgeschrien. Sie zog ihr Bein zurück und stellte den Fuß auf den Boden. „Dem Fuß geht es gut und auch das Bein ist entspannt genug." Dann griff sie zu ihrem Weinglas. Wollte sie Jakob nicht zeigen, dass sie durch die Berührung leicht atemlos geworden war, musste sie es jetzt unbedingt durch einen Schluck Wein verschleiern. Es gelang. Aber ihr Körper hatte begonnen, dieses innerliche Zittern zu erzeugen, das ihr ganz deutlich signalisierte, dass sie dabei war, geil zu werden. Am liebsten wäre sie aufgestanden und einfach fortgerannt, andererseits hielt es sie bewegungslos auf ihrem Platz. Ihre Lust begann massiv Besitz von ihrem Körper zu ergreifen und sie hatte Mühe, die Kontrolle über ihr Tun zu behalten, wollte sie nicht zum Spielball seiner Wünsche und Vorstellungen werden.

Auch Jakob tat es gut, einen Schluck Wein zu trinken. Ja, diesmal hatte er Annas körperliche Reaktion deutlich erkennen können. Und ihr Abbruch reizte ihn nur, irgendwie auf seinem begonnenen Weg voranzuschreiten. In einer ersten spontanen ...