1. Auge um Auge


    Datum: 09.04.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    Auge um Auge
    
    Originalgeschichte von palkia...
    
    Es war gerade einmal Montag und...
    
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    Es war gerade einmal Montag und ich war schon geschafft. Kein Wunder, wir schrieben heute eine Prüfung, die es in sich hatte.
    
    Mathe war noch nie meine Stärke gewesen und ich war sicher, die Prüfung verhauen zu haben. Schon da hatte ich extrem geschwitzt und an meinen Fingernägeln gekaut.
    
    Am Nachmittag hatten wir ein Fußballspiel, bei dem ich annahm, Stress abbauen zu können. Fehlanzeige. Die gegnerische Mannschaft stellte sich als härterer Gegner heraus als zuerst angenommen und wir verloren 2:3.
    
    Es war bereits abends als ich nach Hause kam. Wir waren so demotiviert gewesen, dass wir nach dem Spiel gleich heimfuhren und nicht einmal eine Dusche nahmen.
    
    Dabei gab ich zu, nach diesem Tag echt eine gebrauchen zu können. Als ich das Haus betrat stellte ich fest dass meine Eltern noch nicht da waren. Kein Wunder sie arbeiteten immer lange, nicht zuletzt da sie in derselben Firma angestellt waren.
    
    Da ich auch kein Geräusch hörte schien auch meine Schwester Sophie wieder einmal mit ihren Freundinnen shoppen zu sein. Ich kämpfte mich in mein Zimmer und warf meinen Rucksack achtlos aufs Bett.
    
    Ich leerte eine ganze Cola, die auf meinem Schreibtisch stand und suchte mir dann bequeme Kleidung für die Nacht heraus.
    
    Ich würde eine Dusche nehmen und mir danach etwas aus dem Kühlschrank zusammensuchen, das ich zum Abendessen verputzen konnte. Ich trabte zurück ins Erdgeschoss ...
    ... und schlenderte Richtung Bad. Ich streckte meine Hand nach der Klinke aus und drückte sie hinunter.
    
    Erst wirkte alles normal, doch als ich merkte, dass das Licht im Badezimmer an war, stutzte ich. Normalerweise war niemand von uns so vergesslich und ließ es beim Verlassen einfach an. Kurz darauf erkannte ich auch schon den Grund dafür.
    
    Wäre die Dusche oder der Wasserhahn gelaufen, wäre ich ja vorgewarnt gewesen, doch nichts davon war der Fall. Die Person, die nur wenige Meter vor mir stand, starrte mich fassungslos an.
    
    Je mehr sich ihre Augen weiteten, umso mehr wurde auch mir die Situation bewusst. Vor mir stand eine junge Frau, ein Bein auf einen Hocker gestemmt und einen Rasierer in der Hand, der knapp unterhalb des Bauchs anlag.
    
    Für mich war dieser Anblick alles andere als gewohnt. Zugegeben, sie war nicht die erste Frau die ich nackt sah, aber dennoch war diese Situation hier doch anders. Immerhin handelte es sich bei der nackten Frau um meine Schwester.
    
    Ich hatte sie zuletzt als Kind nackt gesehen, auch wenn ich mich nicht daran erinnern konnte. Somit hatte ich natürlich keinen Schimmer wie sie heute aussah. Nun gut, bis jetzt.
    
    Dieser Gedanke kam mir zumindest als mein Blick auf ihre Brüste fiel. Selbst wenn sie nicht nackt gewesen wäre, wusste ich, dass diese nicht besonders groß waren. Immerhin beschwerte sie sich ständig deshalb.
    
    Als mein Blick weiter nach unten fiel, wo sie gerade ihre lästigen Schamhaare entfernen wollte, wurde uns beiden die ...
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