1. Auge um Auge


    Datum: 09.04.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... Situation schließlich vollends bewusst. Sie presste ihre Beine zusammen und bedeckte ihre Brüste. Dann kreischte sie los.
    
    „Sag mal, hast du sie noch alle? Was fällt dir ein, plötzlich so ins Bad zu platzen?"
    
    Ich starrte sie teils verwirrt an, dann wanderte mein Blick kurz zu der Tür.
    
    „Aber... die Tür war doch gar nicht abgeschlossen.", konnte ich nur erwidern.
    
    Sophie schluckte und erkannte ihren Fehler schließlich.
    
    „Dann... dann habe ich eben mal vergessen sie zu abzusperren, trotzdem!", fauchte sie.
    
    Natürlich ließ ich mir das nicht gefallen.
    
    „Das ist dann aber nicht meine Schuld!", machte ich darauf aufmerksam, doch Sophie wollte nicht hören.
    
    „Egal! Dreh dich endlich um und hör auf mich anzustarren!", wurde sie rot im Gesicht. Aus Scham oder aus Wut konnte ich nicht beurteilen. Vermutlich war es beides.
    
    „Ja ja, wie du meinst. Denkst du etwa ich würde mich dafür interessieren, wie meine Schwester nackt aussieht?", sagte ich, drehte mich um und verließ das Badezimmer. Als ich den Gang verlassen hatte, hörte ich die Tür zuknallen.
    
    Oh Mann, dachte ich. Sophie war das ganze offensichtlich peinlich gewesen, aber was war mit mir? Eigentlich sollte ich mir nichts daraus machen, wir lebten im selben Haus, so was konnte also schon mal passieren.
    
    Als ich in meinem Zimmer zurück war, schaltete ich meinen PC ein und bereite mich darauf vor die Hausaufgaben zu machen. Danach, so hoffte ich, konnte ich noch etwas Zeit zum Zocken finden.
    
    Windows hatte ...
    ... gerade gestartet, als die Tür zu meinem Zimmer aufsprang. Vor mir stand Sophie, die in schnellen Schritten zu mir kam.
    
    Diesmal angezogen.
    
    Wütend stemmte sie ihre Arme gegen ihre Hüfte und ah mich mit zusammengekniffenen Augen an.
    
    „Ja?", fragte ich ganz harmlos.
    
    Sophie verschränkte die Arme, scheinbar war das nicht die Antwort, die sie erhofft hatte. Aber auf welche Frage eigentlich?
    
    „Mehr hast du nicht zu sagen? Keine Entschuldigung? Nichts?", fragte sie wütend.
    
    Ich seufzte.
    
    „Ich sagte bereits, das war nicht meine Schuld. Aber wenn du dich danach besser fühlst, sorry!", tat ich ihr den Gefallen. Doch damit ließ sie sich keinesfalls besänftigen.
    
    „Bist du doof, oder so? Wie ich dich kenne, hast du längst deinen Kumpels geschrieben, dass du mich nackt gesehen hast und dich mit ihnen über ich lustig gemacht!"
    
    Ich sah sie ungläubig an.
    
    „Ich soll bitte WAS getan haben? Wieso sollte ich meinen Freunden erzählen, dass ich meine Schwester nackt gesehen habe?", wand ich ein.
    
    „Warum denn nicht? Kommt ja sicher nicht oft vor, dass dir mal eine nackte Frau begegnet."
    
    Jetzt platzte mir aber bald der Kragen.
    
    „Aber sehe genug nackte Frauen, ja? Und bei dir... gab es ohnehin nichts zu sehen!", erwiderte ich.
    
    Sophie hob bereits die Hand zu einer Ohrfeige, entschied sich dann aber doch um.
    
    „Tut mir ja leid, dass ich so kleine Brüste habe!", fauchte sie.
    
    Ich knurrte.
    
    „Das meinte ich auch gar nicht! Die Größe deiner Brüste ist mir auch egal, selbst ...
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