Charlotta 2
Datum: 02.12.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... Die hier über Nacht sind, manchmal ein paar Tage und abends Gesellschaft haben möchte, in einer Stadt, in der sie niemand kennen." Sie setzten das Gespräch fort und Charlotta nippte an ihrem Glas.
Kapitel 12
ER hörte zum Teil zu, zum Teil hing er seinen Gedanken nach. Dann stand er auf, hielt seine Hose fest, sah den dunklen Fleck auf dem hellen Stoff und ging ins Badezimmer. Die Tür verschloss er und konnte dann auch nichts mehr hören. Ein Toilettengang war überfällig, schließlich war er im Restaurant nicht ausgetreten. Sein Strahl traf hart das Porzellan, sein Schwanz fühlte sich an wie nach einer sehr intensiven Trainingseinheit. Er schwankte zwischen den Gefühlen, nie mehr hart zu werden und in wenigen Minuten wieder einsatzbereit zu sein. Im Schlafzimmer unterhielt sich seine nackte Frau mit einem nackten Adonis, der sie gerade nach allen Regeln der Kunst mit seiner bemerkenswerten Ausstattung durchgevögelt hatte und er verspürte keine Eifersucht. Er zog sich komplett aus und schlüpfte in einen bereit hängenden Bademantel. Das erschien ihm adäquater als eine Hose mit einem Fleck und im Hemd.
ER hielt sich länger im Badezimmer auf als nötig gewesen wäre. Saß auf dem Badewannenrand, dachte nach, erinnerte den Sex mit Frida, dann mit seiner Frau, das schöne Essen, ihre besondere Einlage, das fehlende Höschen, auf das sie ihn bei der Rückkehr zum Zimmer aufmerksam gemacht hatte und damit endgültig seinen Schwanz wieder hart werden ließ. Und dann an eine Vorführung, ...
... wie er sie nur aus Pornos kannte. Nur viel näher, echter, authentischer und in der Hauptrolle mit seiner Gattin besetzt.
Als er leise die Badezimmertür öffnete, fiel im auf, dass das Licht im Zimmer deutlich abgedunkelt war. Es brannte nur noch eine Stehleuchte, die einen matten Schimmer verbreitete und auf zwei nackte Körper warf, die nicht mehr in derselben Position zueinander waren, wie noch vor zehn Minuten. Charlotta saß noch aufrecht, mit dem Rücken am Kopfende. Sie hielt immer noch das Glas in den Händen. Darin die Reste der geschmolzenen Eiswürfel, vermischt mit etwas Kräuterlikör. Auch ihre Brille hatte sie auf. Aber Philipp lag bäuchlings zwischen ihren Schenkeln und hatte sein Gesicht in ihrer Scham vergraben. Es war still, nur Philipps Lecken war zu hören.
Nachdem ER nicht direkt aus dem Bad zurückgekommen war und Charlottas Fragen beantwortet waren, übernahm sie die Initiative und forderte Philipp auf: "Leck mich. Ich glaube, ich brauche das jetzt. Komm, leck mich." Und sie griff nach ihm, als müsse sie ihm in die richtige Position helfen. Er rutschte nach unten und begann, ihre Schenkel an den Innenseiten zu verwöhnen. Nahm neben Lippen und Zunge auch seine Hände zu Hilfe. Reife Frauen schmeckten anders als die ganz jungen, genauer konnte er es nicht beschreiben. Er möchte beide Aromen.
Ihre Vagina war geschwollen, noch oder schon wieder, was machte das für einen Unterschied? Philipp leckte gerne, auch wenn er noch lieber fickte. Aber vielleicht durfte ...