Charlotta 2
Datum: 02.12.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... er noch einmal ran oder sie blies ihm seinen gerade wieder erwachenden Ständer, wie sie es vorhin begonnen hatte. Im Moment machte sie nicht den Eindruck, nahe am Höhepunkt zu sein. Aber er wusste ja, dass er nicht der erste Programmpunkt an diesem Abend war. Frida und er nutzten dasselbe Zimmer zur Vorbereitung auf ihren Einsatz. Und vielleicht war sie auch früher am Abend schon ein paar Mal gekommen.
Die Badezimmertür offen lassend, schlich ER sich geradezu ins Zimmer, nicht wissend, wo er Platz nehmen sollte. Auf dem Bett fühlte er sich nicht richtig, auf den Sessel wollte er nicht zurück. Blieb das Sofa, auf dem Philipps Jackett lag und auch dessen Hose und Hemd. Aber das Sofa war ein paar Meter weg vom Bett. Eher ein Platz in der zweiten oder dritten Reihe. Er ging zum Servierwagen, nahm seinen dort abgestellten Tumbler und goss sich einen weiteren Whisky ein. Mit dem Glas in der Hand blieb er stehen. Schließlich saß er lang genug.
So langsam kehrte bei Charlotta das Gefühl zurück, wieder kommen zu können. Und nicht nur die orale Verwöhnung sollte dazu führen, sie wollte zum Abschluss des Abends noch einmal richtig genommen werden. Philipps Schwanz war eine Versuchung, das gab sie zu. Und bevor diese Versuchung das Hotelzimmer für immer verließ, wollte sie ihn noch einmal spüren. Mit der freien Hand kraulte sie ihm erst in den Haaren, ergriff dann seine Kurzhaarfrisur und zog seinen Kopf nicht gerade zärtlich von ihrem Paradies weg. Sie versuchte, ihren ...
... Gesichtsausdruck zu verändern. Von charmant lächelnd zu fordernd, dominant. Das war nicht ihre Rolle und so wusste sie nicht, wie sie wirkte. Philipp aber erkannte, dass sie etwas anderes wollte als von ihm geleckt zu werden. Er kannte sie sonst nicht und empfand ihre veränderte Ausstrahlung als absolut authentisch. Schließlich war sie es, das wusste er, die diesen Abend geplant hatte. Das sagte einiges über sie aus, dachte er.
Charlotta hielt ihm ihr nun leeres Glas hin, so dass er sich zwangsläufig erheben musste. Er stand nicht vom Bett auf, sondern stellte das Glas auf das Nachttischchen zur Fensterfront neben dem Bett. Charlotta sah, dass seine Erektion wieder sehr erfreuliche Ausmaße angenommen hatte. Sie machte die Mitte des großen Bettes frei und sagte leise: "Leg dich hin." Und nach einer kurzen Pause: "Auf den Rücken." Aber das hatte er schon verstanden. Als Philipp lag, ragte sein Schwanz in die Höhe, wie ein einsamer Turm in einer kargen Landschaft. Charlotta genoss einen Moment den Anblick, das Kribbeln schoss in ihren Schoß zurück und die Vorfreude ließ ihr Herz schneller schlagen. Ihren Mann hatte sie nicht vergessen, das konnte sie gar nicht, so wie er im Raum stand, ständig an seinem zweiten Whisky nippend. Aber auch ihn ließ die Szene nicht kalt, wie sie an seinem Schwanz sehen konnte.
Als Philipp lag, konnte Charlotta nicht anders, als sich über ihn beugen, seinen frisch gewaschenen Ständer erst in die Hand und dann in den Mund zu nehmen. Sie streichelte und ...