Charlotta 2
Datum: 02.12.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... meiner Frucht kosten?" fragte sie ihn. Er stoppte seinen eigenen Löffel kurz vor dem Mund ab und machte ein fragendes Gesicht. "Möchtest du auch von meiner Frucht kosten?" wiederholte sie. Er nickte.
Charlotta nahm mit den Fingern eine Beere von ihrem Teller und rutschte ein bisschen auf ihrem Stuhl nach vorne. Dann hob sie mit einer Hand den Saum ihres Kleides und führte mit der anderen die Beere zwischen ihre Beine an ihre feuchte Scham. Sie ließ diese mehrmals kreisen, zwischen Schamlippen und Klitoris, führte sie halb ein. Er schaute irritierter aus als vor zwei Stunden, als klar wurde, dass Frida nicht nur den Sekt brachte, sondern auch eine Menge Sex. Sie holte die Beere wieder hervor, setzte sich gerade und hielt sie über den Tisch zwischen Daumen und Zeigefinger. Er nahm sie mit seinen Lippen, behielt sie dort einen Moment und lutschte und kaute sie dann langsam und genießend. "Köstlich." sagte er und lächelte.
Nach dem Espresso und dem Dessert verließ Charlotta kurz den Tisch, um die Restaurant-Toilette aufzusuchen. Als sie aufstand und um den Tisch ging, blieb sie kurz hinter ihrem Mann stehen, beugte sich zu ihm hinunter, küsste ihn auf die Wange und griff ihm vorsichtig in den Schritt. Sie fühlte, was sie erwartet hatte. Zwischen seinen Beinen befand sich eine stattliche Erektion. Der Abend war offensichtlich auch für ihn aus erotischer Sicht noch lange nicht zu Ende. Auf der Toilette atmete Charlotta erst einmal durch, angesichts ihres Mutes bei allem. ...
... Eine Beere mit ihrem Vaginalsekret tränken in einem öffentlichen Lokal und ihrem Mann zum Kosten geben! Vor diesem Abend komplett unvorstellbar. Aber geil, wie sie fand. Schon das weiche Toilettenpapier an der die ganze Zeit nackten Stelle zwischen ihren Beinen erregte sie und sie musste aufpassen, dass sie keinen Orgasmus beim Abwischen bekam.
Zurück am Tisch beendeten sie das leckere Abendmahl. Auf einen Digestif verzichteten sie, vor allem Charlotta lehnte dankend ab. Er hätte wohl noch einen genommen. Dann unterschrieb er die Rechnung und fügte ein außergewöhnlich großzügiges Trinkgeld hinzu. Es musste schön sein, über viel Geld zu verfügen, häufiger in Hotels zu nächtigen, stilvoll essen zu gehen und sich Verstärkung zu ordern, um den eigenen Sex aufzupolieren. Hand in Hand verließen sie das Restaurant, wie sie gekommen waren. Im Fahrstuhl umarmte sie ihn und küsste ihn weich auf die Lippen. Sie nahm eine seiner Hände und führte diese unter den Rocksaum. Er verstand und strich an ihrer Seite nach oben und dann nach hinten. Dort traf seine Hand auf ihren nackten Po. "Du Luder!" flüsterte er. Sie nahm seine Hand wieder weg, bevor er aktiv wurde.
Zurück im Zimmer wollte er keine Zeit verlieren und seine zum Dauerzustand gewordene Erektion verwenden, um dort weiter zu machen, wo sie vor dem Essen aufgehört hatten. Doch Charlotta bremste ihn und drückte ihn auf den großen Sessel im Raum. Sie schenkte aus der Sektflasche die beiden Gläser voll und reichte ihm eines davon. ...