1. Charlotta 2


    Datum: 02.12.2023, Kategorien: Gruppensex

    ... entspannten Zustand keine klare Trennung zwischen Hof und umliegender Haut. Wenn die Nippel hart waren, konnte man die Grenze besser sehen. Dann wurden die Höfe dunkler und die Haut darum blieb hell, wie sie am ganzen Körper war. Eine Hand strich nach unten, über ihren Bauch, der sich nach dem starken Abnehmen bewundernswert wieder zurückgebildet hatte, fast wieder flach wurde. Auf dem Gipfel ihrer Gewichtszunahme hatte ihr Mann aufgegeben, darauf zu hoffen, dass er jemals wieder eine schlanke Frau bekäme. Jedenfalls keine, die Charlotta hieß. Und ja, er hatte an Trennung gedacht, war nun sehr froh, bei ihr geblieben und Teil der Besserung gewesen zu sein. Er verspürte in diesem Moment, als ein fremder Mann seine Frau verwöhnte, ein tiefes Gefühl der Zuneigung.
    
    Die Hand hatte den Venushügel erreicht, den Charlotta freigab, indem sie das Bein wieder auf den Boden stellte und sich wie Frida breitbeiniger positionierte. Die zweite Hand fuhr nach unten. Seine gestreckten Arme bildeten ein großes V, mit den Oberarmen presste er ihre stattlichen Brüste zusammen und ließ sie noch größer erscheinen. Beide Hände berührten mit den Fingerspitzen nun die Venus. Charlotta, die immer noch die Brille trug, die ihr so gut stand, hatte die Augen im Wechsel offen und geschlossen. Die Augenlider flatterten ob der Erregung, die sie nun endgültig ergriffen hatte. Alle drei wussten, was nun folgen würde.
    
    Nach einer Zeit löste sich das schöne Bild aus der nackten Charlotta und den muskulösen ...
    ... Armen auf. Philipp beugte den Oberkörper nach unten, er kam ganz leicht mit den Händen bei gestreckten Beinen auf den Boden. Er löste die Schnürsenkel, zog die Schuhe aus, die Strümpfe gleich hinterher. Dann öffnete er den Gürtel und die Hose mit Knopf und Reißverschluss. Er ließ diese nach unten rutschen und stieg heraus. Er nahm sie und legte sie zur Seite. Nun trug er nur noch einen Slip. Einen sehr kleinen Slip, wie ER sie gar nicht besaß und auch nicht besitzen wollte. Sein Schwanz schien nicht entspannt zu sein, aber auch nicht riesig. "Dreh dich um, Philipp." sagte Charlotta und Philipp drehte sich um. Der kleine Slip verdeckte fast nichts von seinem Po, der nicht aus Fett, sondern nur aus Muskeln zu bestehen schien.
    
    Wie zur Demonstration spannte er die großen Pomuskeln an und ließ die Backen hüpfen. Einen Moment wirkte er wie jemand aus der Chippendales-Truppe. Charlotta konnte nicht anders, als von oben nach unten mit ihren Händen diesen Körper zu erkunden. Über den Nacken, die Oberarme mit den stark ausgeprägten Trizeps und Bizeps, den Rücken, bis schließlich zum Po. Als sie alles abgetastet hatte, nahm sie links und rechts mit Daumen und Zeigefinger den Slip und zog ihn langsam nach unten. Da sie sich dafür bücken musste, hatte ihr Mann freie Sicht auf ihren Anus und die darunter liegenden Schamlippen. ER hatte seine Hand in der Hose und seine Erektion ergriffen. Philipp hob erst den linken, dann den rechten Fuß. Sie verzichtete darauf, am Slip zu riechen, wie ...
«12...567...15»