Charlotta 2
Datum: 02.12.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... das umgekehrt ein Mann bei einer so schönen Frau wahrscheinlich getan hätte. Sie stellte sich wieder vor Philipp, aus der Sicht ihres Gatten, und drehte ihn langsam um. ER sah dadurch zwar die Umrisse von Philipp und seinen Kopf, mehr aber nicht. Im Gegensatz zu Charlotta.
Dass Charlotta als nächstes den Schwanz anfasste, konnte er erahnen, aber nichts davon sehen. Auch nicht, als sie wieder langsam in die Knie ging, bis sie mit ihrem Gesicht auf der Höhe des fremden Schwanzes war. Ihre Hände umfassten den längst beachtlichen Schaft, der härter und härter wurde und seine maximale Länge wohl erreicht hatte. Größer als der ihres Mannes, aber nicht so groß, dass er deswegen peinlich berührt sein musste. Ihre Lippen küssten den beschnittenen Lustbringer am Schaft entlang und schließlich auch an der dunkelfarbenen Eichel. Ihre Zungenspitze ertasteten Härte und Zartheit, den Übergang von der dicken Eichel zum Schaft, das Frenulum. Schließlich stülpte sie ihren Mund, den sie weit öffnen musste, über die Eichel und bewegte ihren Kopf ganz langsam vor und zurück. Es sollte nur ein intensives Vorspiel sein. Für Philipp und sie. Und für ihren Mann. Aber sie merkte, dass ihre Möse nass und nässer geworden war. Wenn sie jetzt den Boden volltropfte, dann sollte das so sein.
Schweren Herzens ließ sie den Schwanz aus ihrem Mund gleiten, warf einen intensiven Blick auf das von ihrem Speichel nasse Stück und erhob sich. Sie hätte nicht wenig Lust gehabt, ihn richtig zu blasen und zwar ...
... bis zum Ende. Sich den Saft ins Gesicht und auf die Brüste spritzen zu lassen. Sie sah sich mit der Zunge um ihren verspritzten Mund fahren, genüsslich das Sperma auflecken. Der Alkohol schien sie zu enthemmen. Erst recht, weil sie normalerweise sehr darauf achtete, nicht zu viel zu trinken und keinesfalls die Kontrolle zu verlieren. Ihr mangelndes Selbstbewusstsein legte ihr eine starke Zurückhaltung auf. Selbstbewusste, extrovertierte Menschen verlieren auch einmal gewollt die Kontrolle. Das tat Charlotta nicht. Auch wenn sie sich sehr wünschte, öfter loszulassen, dass ihr Mann das Heft in die Hand nahm, gerade beim Sex. Übrigens wurde ihr versichert, dass alle Escort-Damen und -Herren regelmäßige Untersuchungen durch Ärztinnen und Ärzte vornehmen ließen. Und Kinder konnte sie seit vielen Jahren keine mehr bekommen.
Sie stand auf, gab dabei ihrem Mann kurz den Blick frei auf Philipps stehenden Schwanz. ER sah, dass dieser größer war als sein eigener, fand das einen Moment sogar geil, erschreckte dann über diesen Gedanken. Aber er konnte nicht ablassen daran zu denken, dass dieser Schwanz gleich seine Gattin fickte. Wenn er einschreiten wollte, dann jetzt. Aber das konnte er nicht tun. Er zog schnell seine Hand aus der Hose, um nicht beim leichten Wichsen erwischt zu werden. Charlotta war aufgerichtet nur noch ein paar Zentimeter kleiner als Philipp, da sie noch ihre Pumps trug und er barfuß war. Sie hatte ihm ihre Kehrseite zugedreht, schaute ihn über die Schulter an und ...