Charlotta 2
Datum: 02.12.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... nickte ihm zu, Er verstand.
Charlotta hob wieder die Arme, weil ihr die Pose so gut gefiel, ihre Brüste gestreckt wurden und trotzdem noch voll aussahen. Und sie wollte ihrem Mann etwas bieten. Philipp dagegen nutzte seine Hände, um seinen aufgerichteten Ständer von hinten zwischen ihre Beine zu bekommen und in sie einzudringen. Er rieb ihn erst zwischen ihren Pobacken, schob ihn dann tiefer, merkte, dass er ihre Möse nicht mehr vorbereiten musste, sondern dass sie schon sehr nass war. Dann setzte er die freie Spitze zwischen ihren Schamlippen an und drang langsam ein. Charlotta blieb die Luft weg, als er halb in ihr war und wieder, als seine volle Länge in ihr steckte. Ihre Hände hatte sie rücklings um seinen Hals geschlungen, spürte seine Brust an ihrem Rücken.
So blieben sie einen Moment lang stehen, fast wie eine Statue antiker Provenienz. Aber es fühlte sich für beide nicht statisch an. Charlotta schaute zum ersten Mal wieder ihrem Mann in die Augen, sah diese Mischung aus Lust und Irritation und Verunsicherung, die seine Gedanken gerade ausmachten. Sie lächelte ihm zu und nickte, überließ die Interpretation ihm. Er verstand das als Aufforderung, seinem Trieb nachzugeben. Woraufhin er den Gürtel und seine Hose öffnete, in seinen Slip griff und die schmerzende Erektion herausholte. Alles mit übereinander geschlagenen Beinen, so dass er einen freien Blick auf seinen Schwanz hatte, die beiden Posierenden aber nicht. Er kam sich seltsam vor, vor Publikum zu wichsen, ...
... aber die Lust siegte. Charlottas Lächeln wurde noch entzückender.
Kapitel 11
Philipp begann sich zu bewegen und Charlotta tat es ihm gleich. Wie in einem Tanz, vielleicht wie bei Bolero, bewegten sich die beiden Nackten. In einem Tanz für ein erwachsenes Publikum. Charlotta schnappte jedes Mal nach Luft, wenn der große Penis komplett in ihr war. Sie genoss die kräftigen Hände, die sonst vor allem Hanteln stemmten, an ihren Brüsten. Mutiger werdend drückte sie ihm ihren Po entgegen, um noch tiefer genommen zu werden, obwohl er auch so schon an ihr Inneres anstieß. Je weiter sie ihm entgegen kam, umso mehr schnürte es ihr die Luft ab. Ihr Lächeln fror ein, die Augenlider flatterten wieder. Zwischendurch schaute sie auf ihren Mann, dessen Hand eindeutige Bewegungen machte. Es schien ihn an- und nicht aufzuregen.
Sollte sie die Führung übernehmen oder machte das Philipp? Was, wenn er einfach so lange weitermachte, bis er kam? War es das dann? Aber sie machte sich trotz aller Erregung zu viele Gedanken, wie es eben ihre Art war. Philipp hatte seinen Schwanz schon aus ihr gezogen und nahm sie kurzerhand auf den Arm. Er wusste, was er tat, denn ein Fliegengewicht war sie aufgrund ihrer Größe ja nicht. Sie schlang die Arme um seinen Hals und er trug sie um den Servierwagen herum zum Bett. Nun konnte sie kurz sehen, dass ihr Mann tatsächlich seinen harten Schwanz in der Hand hatte, wenngleich er auch in den Bewegungen innehielt. Philipp legte sie quer zum Bett auf die Matratze. ...