Kukka 1 - Sexgeschichten

Kukka 1

Nach den zwei Jahren Corona hatte ich mich an das Homeoffice gewöhnt, ja konnte mir kaum noch vorstellen wieder in das Büro zu müssen und war als die neue Betriebsvereinbarung heraus kam der erste der sich für 100% Homeoffice einschrieb. Vor 4 Jahren hatte sich meine Frau von mir getrennt, war ausgezogen und hatte mir das Haus überlassen. Sie wollte weg von dem Kapitalistischen Denken, einen neuen Veganen BIO Neuanfang und hatte sich entsprechende neue Queere Freude gesucht. Ihr Lebenswandel hatte sich angebahnt, der Sex war eingeschlafen, unsere gemeinsamen Swingerclub Besuche waren schlagartig vorbei, ebenso das Saunieren mit bei unseren finnischen Nachbarn und nach und nach alle Gesellschaftlichen Aktivitäten. Was soll ich sagen, als Sie endlich ausgezogen war ging es für mich wieder besser, allerdings habe ich das mit den Clubbesuchen alleine nicht mehr angefangen, dazu wollte ich erst wieder eine Partnerin, die zu mir passt.

Eevi und Samu hatten sich für die großen Ferien verabschiedet, Sie wollten wieder eine lange Tour zu Ihren Eltern nach Finnland machen und ich sollte ein Auge auf ihr Haus werfen. Auch mal die Blumen gießen die Eevi alle auf die Trasse gestellt hatte. So saß ich Morgens in meine Büro unter dem Dach, das Wetter war super, als ich ein Keuchen von draußen hörte. Ich stelle mich hin und sah durch das Stirnseitige Fenster rüber auf das Haus von Eevi und Samu. Eine junge blonde Frau war an gejoggt gekommen, sie war lang, sicher 1,80 hatte Beine die in ...

... eine knallengen Leggins saßen und ein strammes Top was einen großen Busen umspannte, war das Kukka? Ihre Tochter die in Augsburg studierte. Gott war das lange her das ich Sie gesehen hatte, gefühlt war sie 16 gewesen als ich sie das letzte Mal wahr genommen hatte. Sie musste nun auch 22-23 sein. Ich hatte sie nicht so weiblich in Erinnerung, aber ja ich hatte Sie aufwachsen sehen, sie war immer das Mädchen von Eevi gewesen. Die Frau die sich da nun aber streckte und ihren festen Po in der engen Leggins mit entgegenstreckte, war was anderes.

Der Gedanke an eine verschwitzte Frau den Geruch und der Geschmack von Schweiß unter den Achseln und im Schritt brachte sofort mein Blut in Wallung, wie gerne würde ich mit meiner Zunge durch ihre Achseln lecken, ihre feuchte Pussy schlecken. Aber bitte, ich war über fünfzig, sie war so alt wie mein Sohn. Ich setzte mich wieder an den Schreibtisch, bis das Fenster gegenüber aufging, ja es war Kukka, ihr Zimmer war genau gegenüber, keine 15 Meter weg und im Gegensatz zu unserem Haus war bei ihr hier ein großes Fenster, nicht nur ein kleines ca. 1m² wohinter ich stand. Sie stand da nun und fing an sich zu entkleiden. Zog ihr Top hoch, trug eine Sport BH der ihre Brüste bändigte, dann schälte Sie sich aus der Leggins, streckte mir wieder den Po zu der nur eine String zeigte. Konnte man so joggen, scheuerte das nicht, egal, der Knackarsch war herrlich und glänzte mir entgegen. Sie bückte sich tief nach unten, um aus der Leggins zu kommen, ...