Kukka 1 - Sexgeschichten

Kukka 1

... zwischen ihren Beinen verlor sich der String in zwei wulstigen Lippen, die mir keck entgegen strahlten. Ok, meine Hand war in der Jogginghose (ein Vorteil des HO) und ich wichste meine Prügel, wie gerne hätte ich diese verschwitzten Lippen abgeleckt und meine Zunge zwischen ihnen erkunden lassen, bis sie wimmerte.

Sie drehte sich um als sie wieder hochkam, ein winziges Dreieck entsprang ihren wulstigen Lippen und verdeckte den Rest der weiter oben noch zu verdecken war, ein gestutztes Büschel Haare war noch zu sehen. Langsam glitt ihre Hand an den Slip und zog in langsam aus ihren Lippen hervor und zu Boden. Diese Pussy hatte sie von ihrer Mutter geerbt, Eevi hatte genauso wulstige große äußere Schamlippen und dazu noch lange herausquellende innere Lippen, besonders wenn es in der Sauna heiß geworden war. Früher als Cordula, meine Frau noch bei mir lebte hatten wir ja ein paar Mal mit Ihnen in ihrer Fasssauna im Garten sauniert und ich konnte Eevis wulstige geschwollene Votze bewundern, bei der trotzdem sich Eevi nicht rasierte sondern nur stutzte, ihre dunklen langen inneren Schamlippen aus den Haaren heraus hingen und zum Knabbern einluden. Die ersten zwei Mal hatte ich mit meinem Prügel zu kämpfen, um nicht ständig mit einem geschwollenen Glied in der Sauna zu sitzen. Das war der einzige gute Punkt an den Saunaabenden gewesen, ich war danach so scharf auf Lecken, das ich meine Frau damals wund geleckt habe, eine der wenigen Sachen die sie sexuell wirklich gemocht ...

... hatte, alles andere was ich mir vorstellen konnte hatte sie abgelehnt, ev. mal ausprobiert aber wir sind nie auf einen Nenner gekommen. Meine Vorstellungen von einer Ehestute waren leider völlig in der Fantasie geblieben. Sie war eine brave gute Mutter der Kinder und das wars. Aber zurück zu Kukka.

Sie hatte ihren Slip über den Stuhl gehängt und stand nun wieder senkrecht, ihr glänzender junger Körper hatte kein Gramm Fett an der falschen Stelle, sie war nicht mager aber athletisch durchtrainiert. Ihre Pussy hatte zwar diese großen wulstigen äußeren Schamlippen wie ihre Mutter aber von den inneren war von hier aus nichts zu sehen, die dicken äußeren verschlossen alles weitere. Dafür waren diese aber schön glattrasiert und der fein getrimmte, kleine dreieckige Haarbüschel saß wirklich nur auf ihrem Venushügel.

Ihre Brüste waren wie aufgepint auf ihren Oberkörper, fast konnte man meinen sie wären mit Silikon behandelt, sie waren eine volles B oder sogar schon ein kleines C und saßen fest wie zwei Halbkugeln auf ihrem Körper, die Brustwarzen standen, keck hervor und ihre Warzenhöfe waren tief braun was sie stark von ihrem hellen Körper abhebte. Sie streckte sich nochmal und verschwand im Flur, ging wohl ins Bad. Ich versuchte mich wieder auf meine Arbeit zu konzentrieren. Während eines Telefonates sah ich nur im Augenwinkel wie sie wieder im nackt im Zimmer stand, sich ein Kleidchen überwurf und wieder einen String anzog, dann verschwand sie im Haus. Den Rest des Vormittages ...