Kukka 1
Datum: 03.12.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... habe ich sie nicht mehr gesehen, und ich konnte ich wieder auf meine Arbeit konzentrieren.
Mittags war es wieder mal so das ich keine Lust hatte zu kochen, ich zog mir als eine richtige Hose an und ging zum Auto. Auf der Einfahrt kam sie mir auf dem Fahrrad ihres Vaters entgegen. Ihr Kleid flatterte im Wind und ließ weite Einblicke auf ihre Schenkel zu. „Hallo Herr Heinzmann, ich bin die nächsten Wochen hier und passe auf das Haus auf.“ „Oh, hallo Kukka, das ist ja schön, Semesterferien? Ich sollte ja eigentlich die Blumen gießen, machst Du das jetzt?“ „Ja oder nee, ich vergesse sowas immer, machen Sie das mal lieber trotzdem, wenn es ihnen nichts ausmacht.“ Nun Stand sie mit dem Fahrrad zwischen ihren Beinen vor mir und hob seelenruhig das linke Bein um es über das hohe Mittelrohr zu heben, das kurze Kleid rutschte in die Hüfte und gab wie zufällig den Blick auf ihren Schoß frei. Wie schon vorhin gesehen hatte sie wieder einen winzigen String an, auch den hatte sie hochgezogen das das Bändchen ihre wulstigen Lippen teilte und das Stoffdreieck zu weit oben eigentlich nur noch Zierde war. Sie stand keinen Meter weg von mir und zeigte mir ungeniert ihre dicken Schamlippen, was ein Luder, sie musste doch genau wissen was sie macht, mein Monster in der Hose macht auf jeden Fall eine Freudenzucker. Langsam stellte sie ihr Bein auf den Boden und ließ ihre Prachtpussy wieder unter dem Kleid verschwinden. Als ich meinen Blick wieder auf ihre Gesicht richtete lächele sie mich ...
... verschmitzt an. „Na haben Sie Hunger“ „Ich äh ja ich wollte mir gerade einen Döner holen“ stammelte ich etwas überrascht Gott, sie war so jung, so knackig und scheinbar geil oder sie machte sich über mich lustig, weil ich schon sabberte. „Döner, hatte ich schon lange nicht mehr, würden Sie mir eine mitbringen? Aber bitte extra scharf und extra viel Soße. Ich würde dann schon mal auf der Terrasse Teller hinstellen.“ „ok, ich komme dann gleich rum.“ Ich beeilte mich ins Auto zu kommen um nicht noch mehr von meiner Erregtheit preis zu geben.
10 min später kam ich auf ihre Terrasse, sie hatte Teller hingestellt und kam gerade aus der Tür mit zwei Weißweingläsern und eine gut gekühlten Flasche Pinot Grigio. „Oh, äh ich muss noch arbeiten, lieber Wasser für mich.“ Sie stellte die Flasche auf den Tisch und holte mir noch ein Glas Wasser, dann setzen wir uns gegenüber und fingen an unsern Döner zu essen. Kukka genoss dazu ein Glas des kühlen Weines. Dann tropfte etwas von der Soße auf Ihr Dekolletee, sie störte sich gar nicht daran und der weiße Saft bahnte sich den Weg zwischen ihre prachtvollen Brüste. „Äh, Du hast da etwas Soße.“ Stammelte ich wohlwissend das Sie es spüren und sehn musst. Lächelt beugte sie sich vor, „Ich habe gerade keine sauberen Finger, könntest Du gerade mal.“ Ihre Brust kam mir über den Tisch entgegen. Ich ließ meine gekrümmten Zeigefinger zwischen Ihre Brüste gleiten und schob die Soße nach oben. Kaum hatte ich abgehoben schnappte ihre Mund nach meinem Finger ...