Kukka 1 - Sexgeschichten

Kukka 1

... festen Brust thronte.

Zwei Finger glitten zwischen ihre Lippen, immer schneller tauchten sie in ihre triefende Grotte ein. Ich wichste auch immer schneller und mit einem lauten Grunzen spritze meine Fontaine gegen das Fenster und über meine Tastatur, in diesem Moment hatte ich meine Augen geschlossen, als ich sie wieder öffnete sah sie mich an und lächelte breit, zog ihre nassen Finger aus ihrer Möse, leckte sie ab und warf mir dann mit eben dieser einen Handkuss zu bevor sie sich umdrehte und im Flur verschwand, um wohl ins Bad zu gehen. Das musste ich auch erstmal tun und die Sauerei hier weg machen.

Diese Luder machte sich einen Spaß daraus mich aufzugeilen und ich… Ich genoss die Show es war geiler als Pornos zu schauen und aktuell war mein Liebesleben eh sehr übersichtlich. Wie weit würde sie gehen? Gott ich würde sie gerne vernaschen, ihre junge Pussy wund lecken und ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag reinschieben.

Der Tag verlief normal, keine weiteren Sichtungen von ihr, schade aber es kann ja nicht immer so geil sein. Am nächsten Morgen hatte ich erst etwas anderes zu tun und war nicht in meinem Büroraum, so hatte ich sie nicht gesehen wie sie laufen gegangen war oder wie sie was anderes tat. Als ich gegen 10 Uhr an dem sonnigen Tag wieder am Bürotisch stand traute ich meinen Augen nicht. Sie hatte sich zum Sonnen auf das Blechdach des Kellerabgangs gelegt, auf das man über ihr Fenster gelang. Warum legte sie sich nicht auf die Terrasse , da war sie ...

... geschützter und es war sicher auch bequemer und sie hatte den ganzen Tag Sonne, hier war es ja Zeitlich eingeschränkt.

Während ich noch so grübelte fing sie an sich mit der Sonnenmilch einzureiben, erst Arme, Beine Gesicht und Bauch, dann machte sie eine Klecks auf ihre linke Brust, nahm beide Hände und massierte und walkte es förmlich in die Brust ein, das war wieder volle Absicht wie sie Ihre Hand wie als ob sie sich melken wollte, knetete. Mein Schwanz war in Bruchteilen von Sekunden wieder steinhart. Sie brauchte für ihre Brust mehr Zeit als für alles andere und als sie endlich zu der Rechten wechselte war ich schon fast wieder durch. Ich musste mich ablenken, das war aber bei ihrem perfekten Anblick und der Show die sie ablieferte unmöglich für eine normalen Mann. Dann endlich war Sie mit den Brüsten fertig, spreizte ihre Beine in meine Richtung und massierte nun Sonnencreme in ihren Schoß ein. Immer wieder glitten ihre Hände über ihre Schamlippen ließen sie nach allen Seiten raus glitschen und glänzen, das sie sie nicht noch absichtlich lang zog war alles was noch fehlte. Ich ging ins Bad und ergoss mich in das Waschbecken. Es war einfach zu viel.

Als ich mich wieder an den Schreibtisch setzte war sie verschwunden, komisch, die Sonne war noch da, alles i.O. sie hatte doch nun keine 5 min da gelegen, während ich noch grübelte klingelte es an der Tür. Als ich öffnete stand sie, nur mit einem großen Handtuch bekleidet, vor der Tür, lächelte mich. „Kannst Du mir den Rücken ...