Der Strand
Datum: 09.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... damit kurz immer mehr von ihrem Schoß um letztendlich mit noch breiteren Beinen wieder ruhig da zu sitzen.
Sie hatte ihre Beine jetzt so weit geöffnet, das sich ihre Schamlippen von alleine etwas öffneten. Daniel glaubte ein Rinnsal zwischen ihnen zu erkennen. „pinkelt sie schon wieder?“ schoß es ihm durch den Kopf. Aber dafür war es zu wenig. Sie war nur unglaublich feucht. Wegen ihm? Er hätte sich gerne berührt, oder besser noch seine Ma. Seine Gedanke spielten verrückt. Was wollte sie denn, das er tat? Sollte er sich ihr auch zeigen?
Er brauchte eine Abkühlung, musste ins Wasser. Seine Erektion würde sonst nie wieder verschwinden. Er konnte sich ja nicht einfach einen runterholen vor seiner Ma.
Mist, ihm fiel ein, das seine Badehose im Auto im Kofferraum des Vans lag. Wenn er aufstand würde seine Mutter hundertprozentig seine Latte sehen. Vielleicht war das ja die Möglichkeit, seiner Mutter zu zeigen, was sie mit ihm machte. Er nahm all seinen Mut zusammen und stand auf. Seine Shorts bildeten ein großes Zelt, soweit der Stoff das zuließ.
„Ich, .. ich geh baden. Ich brauche nur noch meine Badehose … aus dem Auto“ stotterte er.
Die Augen seiner Mutter blieben erwartungsgemäß an seiner Körpermitte hängen. Einige Sekunden blieb die Welt für beide stehen. Seine Mutter fing sich als erste wieder.
„Warte, ich komm mit und suche sie dir raus“ antwortete sie mit rotem Kopf.
Das war nicht der Plan. Mit Entsetzen merkte Daniel, das er sich seiner Mutter so ...
... nur länger zeigen musste.
„Ich finde die schon…“ meinte er noch, aber seine Mutter lief – Gott sei dank- schon voraus zum Auto. So konnte er hinter ihr gehen und war nicht ihren Blicken ausgeliefert. Als er so hinter ihr her lief, entdeckte er den Fleck hinten am Kleid seiner Mutter und stöhnte innerlich. Das ließ sein hartes Problem nicht kleiner werden.
Claudia öffnete die Heckklappe des Vans, bückte sich und kroch mit einem Knie aufgestützt in den Kofferraum zur Badetasche. Ihr war bewusst, was das für Daniel bedeutete. Bei ihr waren einige Schranken gefallen und sie testete aus, was geschehen könnte, das Teufelchen hatte das Sagen.
Daniel beobachtete seine Mutter, die für ihn in das Auto kroch und wie in Zeitlupe rutschte ihr Kleid nach oben und gab den Blick frei auf ihren runden Popo. Je weiter sie sich in das Auto bückte, um so mehr öffneten sich ihre Pobacken und gaben den Blick auf ihr runzliges Poloch und ihre klatschnassen Schamlippen frei. Daniel erstarrte. Ganz im Gegensatz zu seiner Mutter. Die wackelte beim Kramen und Wühlen fröhlich mit dem Hintern, streckte plötzlich ihr rechtes Bein nach hinten und seitlich aus, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren, und berührte dabei „unabsichtlich“ Daniels Erektion.
Daniel zuckte zusammen und ein hörbares Stöhnen entkam ihm. Claudia zog ihr Bein wieder ein und verharrte regungslos. Plötzlich streckte sie Daniel seine Badehose nach hinten entgegen und drehte den Kopf zu ihm um. Ihr Blick blieb kurz an seiner ...