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C11 Lesly und der zweite E - Teil 2
Datum: 05.12.2023, Kategorien: BDSM
... zwischen Schamlippen und Oberschenkeln lecken, um schließlich mit der Zunge ihre Schamlippen zu teilen. An ihrem Kitzler kam sie wieder hervor, aber nur um nun ihr Zäpfchen zu umkreisen. Rika ließ es sich gefallen, geradezu genoss sie meine Berührungen und mir war, als würde sie sich mir weiter öffnen. Als sich meine Zunge allerdings ihrem Südpol näherte, fühlte ich ihre Ablehnung, oder war es vielleicht nur Scham. Ich ließ es erst einmal dabei beruhen, vielleicht später einmal, denn warum soll ich mit ihr nicht auch das tun, was ich mir selber von ihr wünschte. In ihrer Peinlichkeit zog mich Rika nun höher, dass ich sie nun richtig ficke. Erst küsste ich sie aber und Rika erwiderte gierig meine Küsse. Dabei berührte aber meine Eichel ihre Scham und automatisch gingen ihre Beine weiter auseinander. Nun war es ein Leichtes, in ihre Scheide einzudringen und sofort fiel mir auf, wie eng Rika war. Gut, ich hatte keine wirkliche Erfahrung, aber obwohl Rika mindestens genauso nass war wie Lesly, so spannte ihre Scheide viel strammer um mein Glied, ganz abgesehen von Imke, die war dagegen richtig ausgeleiert. Rikas Enge animierte mich viel stärker und schnell war ich auf den ersten Glücksmomenten. Ihr erging es dabei nicht anders, denn ich merkte, wie sie immer stärker schnaufte. Dabei bekam ich mit, wie sie ihre Arme anspannte und unbewusst ergriff ich ihre Hände, drückte sie neben ihren Kopf und hielt sie eisern fest. Ein dankbarer Blick bestätigte mein Handeln und ...
... dann merkte ich, wie Rika ihre steigende Erregung in Kraft auf ihre Arme verlagerte. Auch meine Kraftanstrengung wurde immer stärker und wir kamen an den Punkt, wo Lesly mich einfach weggetreten hatte. Rika kam nicht dazu, ihre ganze Energie war gerade von mir festgehalten und ich sah ihr direkt ins Gesicht, wie diese Energie in Rika gerade explodierte. Ihre Augen weiteten sich immer mehr, sie rollten, wurden ganz weiß, also ihre Pupillen waren nicht mehr zu sehen. Ihre Arme konnte ich kaum noch halten und schließlich begannen ihre Beine zu zittern. Panisch versuchten sie etwas zu treffen, mich wegzustoßen, alles nur, weil ihr Geist nun in einer anderen Dimension verweilte. Ich blieb nur noch auf Rika liegen, mit meinem Penis in ihrer Scheide steckend und unnachgiebig ihre Hände halten. Rika schwebte eine Zeit in ihren Gefühlen, aber sie kehrte langsam zurück. Ich merkte es, weil sich ihre Beine langsam beruhigten und sich die Arme weniger gegen meinen Griff wehrten. Plötzlich riss Rika die Augen auf und es liefen Tränen aus ihnen. Als ich ihre Hände frei gab, schnellten sie um meinen Körper und klammerten sich fest. „Was war das?", fragte sie fassungslos, „ich habe ja nicht besonders viel Erfahrung, aber das war gigantisch." „Ich auch nicht", wusste ich keine andere Antwort, „gestern mit Lesly war mein erstes Mal und bei Imke warst du mit dabei." „Ich war auch vor dir erst mit drei Männern im Bett", erklärte Rika, als wir uns auf die Seite gedreht hatten und ihr ...