1. C11 Lesly und der zweite E - Teil 2


    Datum: 05.12.2023, Kategorien: BDSM

    ... Kopf auf meiner Schulter lag. „Der Erste war ein Langweiler und der Zweite hat mich dabei immer verprügelt. Das mit meinem Adoptivvater habe ich gar nicht mitbekommen, der hat mich erst mit Alkohol willenlos gemacht und in den letzten Monaten auf dem Hof fehlte mir der richtige Partner."
    
    Kurz überlegte sie und fügte hinzu: „Darum ist es wohl kein Wunder, dass ich dachte, du reißt mich auseinander und obwohl ich bei deinem Glied damit rechnen müsste." „Dann ist es ja gut, dass ich dich nicht von hinten genommen habe", rutschte mir darauf raus und ich korrigierte noch, „Ich meine jetzt in den Hintern, jedenfalls hatte ich das erst vor."
    
    „Was, du wolltest mich in meinen Arsch ficken", jauchzte Rika nun auf. Ehe ich mich versah, hatte sie sich aus meinem Arm gedreht und streckte mir mit angezogenen Beinen den Hintern entgegen. Um mich unmissverständlich dazu aufzufordern, griff sie sich beidhändig an die Arschbacken und zog so daran, dass ich direkt auf ihren After blicken konnte. „Los mach es", forderte sie darauf, „zeige mir was dir gefällt, damit ich dir auch mal was zurückgeben kann."
    
    Etwas besorgt, denn kann ich das wirklich machen, kniete ich mich hinter Rika. Erst drückte ich aber mein Glied noch einmal in ihre Scheide, um es glitschig zu machen und verteilte mit der Eichel ihr Scheidensekret auf den Anus. Dabei wurde Rika aber unruhig, denn sie stöhnte auf: „Los, drück ihn rein, es ist egal, wie weh es dabei tut."
    
    Darauf hielt ich auch meine Eichel genau auf ...
    ... die Mitte des Afters und drückte sie immer fester dagegen. Erst jammerte Rika etwas und ich wollte gerade abbrechen, da drückte sie mir entgegen. Das war der Impuls, wonach ihr Ringmuskel langsam nachgab und meine Eichel sich immer tiefer drückte. „Ohhh", stöhnte Rika und in dem Moment verschwand meine Eichel in ihrem Körper. Mich beruhigte es, dass es ein Stöhnen war und kein Schrei, denn ich wollte ihr nicht wehtun.
    
    Warum soll ich ihr auch wehtun, ich liebe sie und sie ist etwas ganz Anderes, wie die verkommenen Mädchen aus dem Stall, oder den Schweinen auf meinem Laster. Ja, sie war zu allem bereit und vielleicht mag sie es auch, wenn man sie schlägt. Sie hat sich aber inzwischen in mein Herz gemogelt und da will ich sie mir behalten.
    
    Immer mehr von meinem Glied verschwand in ihrem Körper, genau genommen in ihrem Darm. Der stramme Ringmuskel presste um mein Glied, ließ das Blut hinein, aber nicht wieder raus. Das Gefühl war herrlich und es bedurfte kein schnelles Stoßen, damit meine Erregung stieg. Langsam bewegte ich mich in Rikas Darm, sie stöhnte bei jedem Einfahren und jammerte bei jedem Zurückziehen. Immer lauter werdend, stieg auch meine Erregung und nicht nur Rika war inzwischen nass geschwitzt.
    
    Schließlich kam bei mir der Punkt, wo mir der Saft hochstieg und ich gegen den strammen Ring spritzte. Rika fühlte es in sich, denn zeitgleich begann sie laut zu schreien. Schließlich viel sie in sich zusammen und ich plumpste schlaff direkt auf ihren Körper. Zwar ...
«12...121314...17»