1. C11 Lesly und der zweite E - Teil 2


    Datum: 05.12.2023, Kategorien: BDSM

    ... selbstbewusster Mann zurück, der Forderungen an uns stellte und diese auch brachial durchsetzt. Vielleicht war es eine Vorahnung, dass er mir gleich sympathisch war, aber nun war ich ihm total verfallen.
    
    Aber fangen wir mit ihrer Rückkehr an. Zunächst suchten die Beiden den Bauer auf und Hendrik traf einige Vereinbarungen mit Patrik. Schließlich schickten sie Johanna zu mir, um mich zu ihnen zu holen. Als ich auf den Hof kam, sah ich Hendrik und Patrik auf der Bank sitzend. Rika hockte währenddessen wie ein räudiger Hund auf dem Boden zu Hendriks Füßen und blickte bettelnd zu mir.
    
    „Also, Hendrik will die Nachfolge von Hans übernehmen, jedenfalls bei der jüngeren Generation", erklärte mir der Bauer, „aber dafür will er zwei von euch als sein persönliches Eigentum besitzen." Während der Bauer eine Pause machte, blickte er zu mir und mein Blick wanderte hilflos zwischen Patrik, Hendrik und Rika hin und her. „Rika hat schon zugestimmt und die Zweite bist du."
    
    Nun war es raus und damit hatte mich Hendrik vollkommen in die Ecke gedrängt. War es bisher wie ein Spiel, würde mir nun endgültig die Entscheidungsmöglichkeit genommen. Was Hendrik bezwecken wollte, war mir nicht klar, zumal er sich ja schon Rika einverleibt hatte. Wiederum was war meine Intension für meine Flucht hier zum Hof. Das war nicht um ein anständiges Mädchen zu werden, ich wollte hier benutzt werden und geschwängert werden, damit ich weiter von ihnen abhängig werde.
    
    Der Kontakt zu meinen Schwestern ...
    ... würde bestehen bleiben, einmal wäre ich fest mit Rika verbunden und Hendrik würde sich regelmäßig an den anderen Schwestern auslassen. Hatte ich ihm nicht schon das Gleiche angeboten? Wollte ich ihm nicht für alle seine Wünsche zur Verfügung stehen? Warum sollte ich denn ausgerechnet jetzt kneifen?
    
    Mein zustimmendes Nicken veranlasste den Bauern aufzustehen. „Sie gehört dir", wurde ich nun Hendrik zugesprochen, „und bei dem Macho-Schwein im Stall lass ich dir freie Hand. Auch wenn er so großspurig tut, ist er nur ein ganz mickriger Wurm, der nur hier bei uns im Stall überleben kann."
    
    Da uns der Bauer verlassen hatte, war unsere Aufmerksamkeit nun auf Hendrik gerichtet, also Rikas und meine. „Auch wenn wir uns noch nicht lange kennen, bin ich nicht bereit, dich jemand anderem zu überlassen", begann Hendrik zu erklären, „obwohl ich inzwischen auch schon Rika habe. Ihr werdet wohl damit leben müssen, dass ich abwechselnd eine von euch mitnehmen werde und mich an ihr in der Woche vergnüge." Nun sah er zu mir, doch ich konnte dazu nur verhalten nicken.
    
    „Rika wird weiter im Haupthaus wohnen bleiben, da ich sie nicht anders vor Julian schützen kann", teilte uns Hendrik nun seine Überlegungen mit, „bei dir wird das wohl nicht mehr ganz so einfach sein, da es dich ja schon in den Stall gezogen hat. Julian werde ich zu verstehen geben, dass er dich nicht mehr anfassen darf, allerdings werde ich nur dich bestrafen, wenn er es dennoch schafft."
    
    Darauf zog ein Grinsen in sein ...