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C11 Lesly und der zweite E - Teil 2
Datum: 05.12.2023, Kategorien: BDSM
... rollte ich mich zur Seite von ihrem Körper, doch sie blieb mit leicht gespreizten Beinen einfach liegen, schwach, wehrlos, hilflos. Schließlich kam doch wieder Leben in Rika und sie drehte sich um und setzte sich auf. Dabei behielt sie aber mein Kopfkissen in der Hand. „Davon kann ich mehr gebrauchen", grinste sie mich an, „das solltest auf jeden Fall wiederholen, jederzeit." Darauf hob sie aber das Kopfkissen hoch und schnüffelte daran: „Hiervon übrigens auch." Kurz beugte sich Rika vor und schnüffelte noch an der Bettdecke. „Das Bett riecht genauso nach dir, das ist der gleiche Geruch, den du gestern bei deiner Ankunft hattest", erklärte sie und mir war es megapeinlich. „Ja ich hätte das Bett schon längst beziehen müssen und gestern Morgen hatten wir keine Zeit zum Duschen", entschuldigte ich mich, „aber normalerweise dusche ich jeden Morgen, damit ich nicht stinkend zu Arbeit komme." „Wieso stinken, ich mag den Geruch an dir", verstand mich Rika nicht, „du riechst dann wie Papi, also ich meine Hans, und bei ihm gefällt er mir genauso gut." Da mir dazu keine Antwort einfiel, griff ich nach ihr und zog sie in meinen Arm. Rika nutzte es nun, um an meinen Achseln zu schnüffeln und testete meine Reaktion: „Duuuu, ich hätte da mal eine Frage." „Frag du Frage", versuchte ich dabei witzig zu reagieren und Rika blickte mich mit einem unsicheren Strahlen an. „Deine Wohnung könnte ich dir saubermachen, aber dein Bett bleibt so, wie es ist", schlug sie verlegen vor, „und ...
... wir duschen nur noch, wenn wir gerade aus dem Stall kommen." „Und dabei verzichten wir noch auf Deo oder sonstige Duftstoffe", hatte ich sie schon verstanden und ihr begeistertes Nicken gab mir Recht. „Ich habe da auch noch etwas auf dem Herzen", nutzte ich nun die Gelegenheit des offenen Gesprächs mit Rika, halt als Freundin und Vertraute. „Ich liebe dich wirklich und werde dich auf keinen Fall wieder hergeben", begann ich meine Gedanken offenzulegen, „aber das mit Lesly beschäftigt mich. Ich will sie auch haben, also ganz für mich, genauso wie ich dich habe." „Das ist doch alleine deine Entscheidung", verstand Rika mich nicht, „du sagst es ihr genauso bestimmend und sie wird sich garantiert nicht dagegen sträuben. Außerdem hat Julian doch überhaupt keinen Anspruch auf sie, du bist doch derjenige, der sich die Mädchen raussuchen darf." Während ich darüber nachdachte, blieb Rika in meinem Arm und auf der Fahrt zum Schweinehof besprachen wir noch ein paar Details. Dabei entschied ich, dass ich die beiden Mädchen abwechselnd mitnehmen wollte und damit Rika vor Julian geschützt war, sollte sie weiter im Haupthaus leben und würde den Stall nur noch in meiner Begleitung betreten. . Zurück im Stall Lesly berichtet weiter: Ich weiß nicht, was Rika mit Hendrik gemacht hat, aber ich bin ihr unendlich dankbar. Hendrik war bei unserer ersten Begegnung in seiner schlaksigen Art noch ein totaler Loser, der anfing zu stottern, wenn eine Frau ihn ansprach. Nun kam er als ...