La Familia
Datum: 10.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Ich war dabei, meine schweren Hängetitten in die etwas zu klein geratenen Körbchen meines schwarzen transparenten Halbschalen BH zu zwängen. Schwarzer Straps Gürtel mit den passenden Strümpfen und hohe Pumps hatte ich schon an, Höschen musste nicht sein, dass stört nur.
Ich wusste genau, auf was mein Schwiegersohn Rainer voll abfährt. Schließlich trieben wir es schon über fünfzehn Jahre miteinander, da meine Tochter sexuell irgendwie frigide ist. Nach der Hochzeit wurde sie sofort schwanger und danach war es nur noch ein monatliches notgedrungenes hinhalten, damit ihrem Mann die Hoden nicht platzten. Demzufolge zog mein Schwiegersohn schon eine Ehescheidung in Betracht und ich hatte den Eindruck, er sah sich nach anderen Frauen um.
Ich muss dazu sagen, mein Schwiegersohn ist ein attraktiver gutaussehender Mann, genauso wie meine Tochter als Frau, er hatte eine gutgehende Softwarefirma und wir lebten alle in seinem großen Haus, was bei einer Trennung natürlich passe' war.
Darauf wollte ich es nicht ankommen lassen, zumal ich schon lange beobachtete, dass mir Rainer auf den Hintern und meine großen Möpse schaute. Freilich hatte ich in den Wechseljahren etwas zugelegt, einen großen Busen hatte ich schon immer, der da natürlich auch noch eine ganze Körbchen Größe zugelegt hatte und der Erdanziehungskraft langsam Tribut zollte. Auch die Hüften sind etwas in die Breite gegangen, dass bringt halt das Alter so mit sich.
Nach einer Geburtstagsparty vor fünfzehn Jahren, ...
... hatte Rainer von meiner Tochter wieder einmal eine Abfuhr in Punkto Sex bekommen und stand verzweifelt in der Küche um noch einen Schlummertrunk nach dem wiederholten Fiasko zu sich zu nehmen, während seine Frau schon tief und fest schlief. Zufällig ging auch ich in die Küche, da ich noch Durst verspürte. Da es Sommer und sehr heiß war, hatte ich nur ein Hauch von Nachthemd an. Als wir uns vor dem Kühlschrank trafen grinsten wie beide uns an. Da wir beide schon von der Party ordentlich alkoholisiert waren, war natürlich die Hemmschwelle dementsprechend niedrig. Er machte keine Anstalten seinen steifen Schwanz in der Hose zu verbergen und ich präsentierte ihm meinen dicken Vorbau unter dem fast durchsichtigen Negligee. Wir sahen uns an, nickten beide gleichzeitig kurz, nach zirka fünf Minuten spritzte er mir seinen Samen in den Mund. Da auch ich damals länger sexuell abstinent war, kam auch mir die Situation sehr entgegen und meiner Tochter und ihrem Mann, tat ich damit auch einen Gefallen.
Rainer arbeitete oft von Zuhause aus und meine Tochter hatte eine gut bezahlte Stelle als Einkäuferin bei einer großen Firma. Mein Enkelsohn Martin war Vormittag zur Schule im Gymnasium und ich als Rentnerin war wie mein Schwiegersohn meist Zuhause und wir konnten hemmungslos unsere Lust gemeinsam in allen Räumen ausleben.
Als ich meine Reizwäsche komplett angelegt hatte, begutachtete ich mich noch einmal im Spiegel und war mit meinem Anblick zufrieden, nuttig ordinär, so gefiel es ...