La Familia
Datum: 10.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Rainer. Der BH war etwas mit den Massen überfordert, aber meine dunklen Warzenhöfe und meine harten Zitzen waren deutlich sichtbar. Ich ging leise und unbemerkt zu Rainer ins Arbeitszimmer, setzte mich hinter ihm in einen Sessel und legte rechts und links meine Beine über die Armlehnen.
Ich räusperte mich und sagte leise „Hallo mein Lieber, ich bräuchte wieder einmal ein paar Streicheleinheiten."
Grinsend drehte er sich um und sah in den offenstehenden haarlosen Vogelbauer. Lüstern grinsend fragte er mich „Sind alle drei Körperöffnungen zu bedienen?"
„Ich brauche heute einmal wieder das komplette Programm."
Kopfschüttelnd antwortete er „Kann nicht die Tochter genauso geil sein wie die Mutter?"
„Ich verstehe das auch nicht, komm jetzt und stopf meine Löcher" antwortete ich.
Schnell war er nackt und kam mit aufgerichtetem Schwanz zwischen meine Schenkel und drang sofort in mein glitschiges Loch ein und wir knutschten miteinander.
Mindestens zwei Mal die Woche fickten wir miteinander. Ich tat damit nicht nur meiner Tochter etwas Gutes, die davon wahrscheinlich nichts wusste, sondern mein eigener Sexualtrieb, war mit meinen sechsundsechzig Jahren noch recht aktiv. Verheiratet war ich nie, der Vater meiner Tochter fiel leider einem Betriebsunfall zum Opfer und danach, nach einigen kurzen Eskapaden, stillte mein Schwiegersohn meine sexuellen Bedürfnisse.
Schamgefühl war bei uns natürlich vollkommen fehl am Platz und das Finale fand wie meistens, bei mir ...
... im Darm statt.
Ich kam gerade aus dem Badezimmer nach dem duschen, als mein Enkel Martin sich aus der Küche meldete und nach dem Mittagessen fragte.
„Ich mach dir gleich etwas zurecht" sagte ich ihm und hantierte mit den Töpfen.
„Was hast du gemacht Oma, du siehst etwas abgearbeitet aus" fragte er mich.
„Ich habe den Keller aufgeräumt, dass strengt schon an, dass zum Teil schwere Zeug zu bewegen" antwortete ich. Ich konnte ihm doch nicht die Wahrheit sagen, dass ich seinem Vater mehrfach die Eier entleert hatte.
Mein Enkelsohn hatte letzte Woche seinen achtzehnten Geburtstag, er ist ein schüchterner Junge, aber keineswegs unansehnlich und wahrscheinlich noch Jungfrau. Seine Schulfreunde, die er zur Geburtstagsparty eingeladen hatte, waren da aus anderem Holz geschnitzt. Die sahen mir ungeniert auf die Titten und flirteten mit mir und meiner Tochter.
Ein paar Tage später sprach ich mit Rainer über seinen Sohn Martin, ob er vielleicht eher auf Jungs steht, als auf Mädchen. Rainer blickte mich nachdenklich an und sagte „Zeige doch heute zum Abendessen mal ein kleinwenig mehr von deinem großen Balkon, Mal sehen, wie er reagiert?"
Das war schon irgendwie seltsam, dem eigenen Enkelsohn so auf die Probe zu stellen, aber seine Reaktion interessierte mich auch.
Ich suchte mir einen Halbschalen-BH aus, zog die Träger etwas mehr nach oben und ließ an der Bluse den dritten Knopf offen.
Zum Abend bat ich Martin, mir beim herrichten des Essens zu helfen. Aus den ...