La Familia
Datum: 10.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... das für dich, später kannst du es selbst machen."
Das hätte ich auch niemals gedacht, dass ich meiner Tochter einmal die Pflaume rasiere. Ich schnitt mit der Schere den dichten Busch ab, dann nahm ich Rasierschaum und cremte damit ihre jetzt stopplige Pflaume ein. Irgendwie erregte mich nun doch diese ganze Aktion, nur konnte ich mir das nicht anmerken lassen. Ich hoffte, dass das Eis nun bei ihr gebrochen ist und sie gefallen an den sexuellen Spielarten gewann. Mit dem Nassrasierer machte ich die letzten Stoppeln weg, wischte die letzten Schaumreste ab und begutachtete mein Werk. Ein glatter Schlitz und zwischen den Schenkeln, wie auch bei mir, etwas heraushängende Schamlippen, wie die Mutter, so die Tochter.
Ich beseitigte die abgeschnittenen Haare und sagte zu ihr, sie soll sich mal im Spiegel betrachten.
Sie sah sich im Spiegel, drehte sich etwas nach links und rechts, dann fragte sie mich „Bist du sicher, dass Rainer das gefällt?"
„Guck mich an, ihm hat es gefallen, so jetzt zieh deinen Bademantel an und komm mit" sagte ich zu ihr. Etwas zögerlich zog sie ihren dünnen Mantel an, ich nahm den meinen und wir verließen leise das Bad. Im Haus war alles ruhig und wir gingen in mein Zimmer, ich sagte, dass sie sich setzten solle und startete meinen PC. Da ich gelegentlich auch diverse Pornos guckte um meinen sexuellen Horizont zu erweitern, kannte ich einschlägige Websites. Ich ließ einen Film laufen und sagte zu ihr „Sehe dir das an und verhalte dich ruhig, ich ...
... gehe jetzt duschen, schließe hinter mir die Tür ab, ich klopfe dann leise wenn ich zurückkommen."
Als ich unter der Dusche stand, ging mir die Situation nicht aus dem Kopf. Ich hoffte, dass meine Tochter die Kurve bekommt und Lust und Gefallen an der Vögelei mit ihrem Mann bekommt. Die Sache erregte auch mich, was zur Folge hatte, dass ich mir unter der Dusche den Kitzler bis zum Orgasmus rieb.
Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, zog ich mir den Bademantel wieder über und ging zu meinem Zimmer und klopfte leise an die Tür. Rita öffnete und fragte mich gleich „Soll ich das alles mit Rainer machen, was da in dem Film gezeigt wird?"
Aus ihrer Stimme waren die Trauer und die Wut verschwunden, es klang da eher Interesse. Es war schon mal gut, dass sie das alles nicht komplett ablehnte und sich den ganzen Porno angesehen hatte.
Ich antwortete „Du musst das nicht machen, ich wollte dir damit nur zeigen, was man machen kann. Beim Sex soll man nur machen, was einem gefällt."
„Und was soll ich nun tun?" fragte sie mich wieder. Sie war wirklich ein schwerer Fall.
Ich überlegte kurz und antwortete „Gehe ins Bad, lass die Badewanne ein, dann gehe zu deinem Mann, lass den Bademantel vorn offen und frage ihn, ob er mit die baden möchte. Alles andere wird er machen."
„Hoffentlich ist Martin nicht bei ihm." gab sie zu bedenken.
„Um den kümmere ich mich, dass ihr nicht gestört werdet."
Ich umarmte sie und flüsterte ihr ins Ohr „Sei ganz locker, lass dich gehen, mach ...