La Familia
Datum: 10.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Brust.
Nachdem sich unsere Münder von dem innigen Kuss trennten, hauchte ich ihm noch leise ins Ohr „Überlege einmal mein Schatz, was Mann und Frau, die wir ja jetzt sind, noch zusammen machen."
Ich stieg wieder auf den Fahrersitz, Martin saß schon auf dem Beifahrersessel und wir fuhren weiter.
Er sah mich ganz verliebt an und fragte „Wann machen wir wieder Pause?"
Ich antwortete lachend „Wenn wir nur rumknutschen, kommen wir nie an. Wir fahren noch zwei Stunden, dann suchen wir uns ein Platz für die Nacht. Dann kannst du mich nackt haben und mit mir machen was du willst."
Erschrocken antwortete er „Oma das geht nicht, dass wäre Inzest, dafür kommt man ins Gefängnis."
Ich sagte „In Deutschland ist das verboten, aber in Frankreich und Spanien nicht."
Er griff nach seinem Mobiltelefon und googelte. Nachdenklich antwortete er „Du hast Recht, hier steht Inzest nicht unter Strafe, aber ich weiß nicht, ob wir das machen sollten."
Ich griff nach seiner Hand und sagte „Martin, wenn wir beide das wollen und ich will sehr gerne mit dir Sex haben, dann lass es doch einfach geschehen, Kind kannst du mir keins machen, das geht bei mir schon lange nicht mehr. Lass uns die Zeit miteinander genießen und falls du noch nie Sex hattest, bringe ich es dir bei. Du musst dich für nichts schämen."
Er beruhigte sich schnell wieder, sah mich an und griff mir zärtlich an die Brust.
Bei mir waren nicht nur die Zitzen hart, auch zwischen meinen Schenkeln wurde es heiß und ...
... feucht.
Für die Anfahrt in das Familienhotel hatten wir drei Tage berechnet, damit ich Zeit hatte Martin näherzukommen. Da sich die ganze Sache nun doch recht schnell entwickelt hatte, überlegte ich mir, mit dem Caravan an einer einsamen, nicht einsehbareren Umgebung, einen Tag Pause zu machen. Ich wollte mit Martin den Tag komplett nackt verbringen, damit er sich an das FKK-Leben gewöhnt und ihm die Anpassung an das Leben ohne Garderobe leichter fällt und er seine Scham verliert.
Als wir nach weiteren zwei Stunden Fahrt auf einem Rasthof nahe der spanischen Grenze angekommen waren, parkte ich unseren Wagen etwas abseits. Martin sah mich an und fragte „Küssen?"
Ich lächelte ihm zu und sagte „Komm, wir gehen nach hinten, da heben wir Platz."
Er umarmte mich stürmisch und knutschte mich ab, wobei er seinen Unterleib mir entgegendrückte. Deutlich konnte ich seine Erektion spüren und war froh darüber, dass er diesbezüglich kein Problem damit hatte.
Eine Hand hatte er an meiner Taille, die langsam nach unten an meinen Hintern rutschte, mit der anderen Hand griff er mir an die Titten.
Ich hingegen fuhr ihm mit der rechten Hand langsam zwischen die Beine. Als ich an seinem Schritt angekommen war, stockte er plötzlich. Ich setzte kurz den Kuss ab und hauchte ihm ins Ohr „Martin ich bin so scharf auf dich, bleib ganz ruhig, es wird dir gefallen."
Wir setzten die Knutscherei noch eine Weile fort, er hatte eine Hand an meinem Hintern und die andere Hand versuchte ...