1. La Familia


    Datum: 10.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mich zu besteigen. Ich war nun auch extrem erregt und konnte es kaum erwarten bis Martin in mir war.
    
    Am nächsten Morgen schlief Martin noch und ich konnte seine ausgefahrene Morgenlatte bewundern, seine Vorhaut war zurückgezogen und seine Eichel angeschwollen. Dann fiel mein Augenmerk auf seinen Sack und ich staunte nicht schlecht. Ich hatte den Eindruck, seine Hoden waren groß wie Hühnereier. Darauf würde ich ihn später ansprechen, ich durfte nicht mit der Tür ins Haus fallen.
    
    Zärtlich streichelte ich ihn, bis er langsam wach wurde. Er lächelte mich an und beide sahen wir auf seine erregte Männlichkeit, welche prall mit Blut gefüllt den Kopf nach oben reckte.
    
    Ich sagte „Komm, wir gehen uns waschen und treffen uns zum Frühstück im Restaurant."
    
    Ich legte meinen BH an und bat ihm die Häkchen zu schließen und schlüpfte in ein kurzes Sommerkleid.
    
    „Oma, trägst du nur den BH unter dem Kleid, kein Höschen" fragte er etwas verwirrt.
    
    „Nein ohne Höschen, ist doch warm draußen, oder möchtest du, dass ich eins anziehe" fragte ich zurück.
    
    Er lächelte und schüttelte den Kopf, stieg in seine Shorts und zog sein Shirt nach unten, dass man seine Beule in der Hose nicht sah, schnappte sich seinen Rucksack und wir gingen in den Waschraum. Nach dem Frühstück im Restaurant fuhren wir weiter. Als wir in Spanien ankamen, fragte ich ihm, ob wir einen gemeinsamen FKK-Tag einlegen wollen. Er stimmte begeistert zu und wir fuhren etwas abseits von den Autobahnen und Hauptstraßen. ...
    ... Nach etwa einer weiteren Stunde Fahrt sahen wir in der Ferne einen See und fanden einen breiten Feldweg zum Wasser. Die Gegend war menschenleer und gefiel uns.
    
    Ich stellte das Fahrzeug ab und stieg aus. Ich zog mir das Kleid gleich über den Kopf und stand nackt nur im BH vor Martin und fragte ihn „Schatz, kannst du mir bitte den BH öffnen?"
    
    Sofort kam er der Bitte nach und zog sich dann selbst nackt aus. Mit seiner Erektion in meiner Gegenwart hatte er überhaupt kein Problem mehr seit letzter Nacht. Mit harten Schwanz stand er vor mir und genoss den Anblick den ich ihm bot. Ich hoffte nur, das er bald seine inneren Bedenken überwand und zwischen meine Schenkel kam, ich war für ihn aufnahmebereit, ich konnte es kaum erwarten.
    
    Die Hitze des Tages hatte voll eingesetzt und er fragte mich, ob ich mich im Wasser etwas abkühlen möchte. Er sprang ins kühle Nass und ich ging langsam hinterher. Besonders der heißen Stelle zwischen meinen Beinen tat das kühle Wasser gut, aber es linderte nicht meinen Sexualtrieb.
    
    Das Wasser ging mit schon fast bis zum Hals, als Martin zu mir schwamm und mich umarmte. Ich umschlang seine Hüften mit meinen Schenkeln, fast hätte es geklappt und sein immer noch harter Schwanz wäre in mich eingedrungen. Er fasste meine breiten Hüften und presste unsere Unterleiber gegeneinander.
    
    Er flüsterte mir ins Ohr „Oma, kann ich jetzt Sex mit dir haben?"
    
    Endlich, ich nickte ihm freudig zu und zog ihn aus dem Wasser, schnell trockneten wir uns ab. Das ...
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