La Familia
Datum: 10.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... dir keine Gedanken, es wird dir gefallen, wirst sehen, schalte das Hirn einfach aus."
Sie ging ins Bad um die Wanne zu füllen, ich zog mich an und sah nach meinem Enkel Martin, der saß vor seinem PC und zockte Online mit seinen Kumpels. Das konnte Stunden dauern, somit hatten die beiden, alle Zeit für sich.
Ich stellte mich in den Flur, so dass ich nicht gesehen werden konnte und wartete ab, was passiert.
Sie ging ins Arbeitszimmer von Rainer und fragte ihm, ob er Lust hätte mit ihr zu baden. Ich hörte nur wie ein Stuhl umfiel, dann war eine kurze Weile Ruhe und als ich um die Ecke blickte, sah ich die beiden knutschend zum Bad gehen, vielmehr Rainer ging und trug meine Tochter die ihn mit den Schenkeln um die Hüften umschlungen hatte und nackt war.
Der erste Schritt war gemacht, ich hoffte nur, dass meine Tochter die Situation nicht nur spielte, damit Rainer von mir abließ. Diesen Gedanken fand ich nicht so toll, Liebe oder Zuneigung war bei meinem Schwiegersohn und mir nie im Spiel, sondern nur reine Lustbefriedigung.
Ich ging leise zur Badezimmertür und hörte dort die bekannten Geräusche, wenn zwei beim ficken sind.
Es vergingen fast drei Stunden, als Rainer ziemlich geschafft in der Küche auftauchte und eine Flasche Sekt und zwei Gläser verlangte.
Grinsend fragte ich ihn, was es zu feiern gäben. Er antwortete lächelnd „Ich glaube bei deiner Tochter ist der Knoten geplatzt. Ich muss wieder hoch." Und schon war er wieder verschwunden. Gelegentlich hörte ...
... ich meine Tochter laut stöhnen oder das Bett quietschte, die hatten beide einiges nachzuholen.
Zu Abend aß ich mit meinem Enkelsohn allein. Er fragte mich, wo seine Eltern abgeblieben sind. Ich sagte ihm die hätten zu tun. Als im Schlafzimmer im Obergeschoß das Bett ein paarmal gegen die Wand stieß, grinste er mich an.
Martin verschwand noch dem Abendbrot wieder vor seinen PC und ich sah fern im Wohnzimmer. Von den beiden sah ich den Tag nichts mehr, kurz vor Mitternacht ging ich ins Bett. Als ich nachts zur Toilette musste, hörte ich Rita laut stöhnen aus dem Obergeschoss. Die hatten echt viel Nachholbedarf, nur gut, dass das Wochenende vor der Tür stand.
Am Samstagmorgen machte ich das Frühstück für uns vier, aber Martin und ich aßen wieder nur zusammen. Er meinte lächelnd „Mam und Paps haben aber viel zu tun, ich gehe heute zu meinem Kumpel Andi, der macht eine Grillparty, hast du etwas Geld Oma, da kann ich noch paar Getränke und Fleisch kaufen. Wir werden gleich bei Andi pennen, er hat ein Zelt aufgestellt."
Ich gab Martin zwanzig Euro nach dem Frühstück, er schwang sich auf sein Moped und war verschwunden.
Nachdem ich das Haus in Ordnung gebracht hatte, setzte ich mich ins Auto und fuhr zum Einkauf für das Wochenende. Als ich nach reichlich einer Stunde zurückkam und die Tüten mit den Lebensmitteln ins Haus trug, traf ich Rita in der Küche allein. Ich sah sie an, sie sah mich an und fing an zu lächeln.
Ich fragte leise „Wo ist Rainer?"
„Der schläft ...