La Familia
Datum: 10.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... dabei im Kopfkino die Hauptrolle spielst."
Ich antwortete kopfschüttelnd „Das redest du dir nur ein, wer weiß was du da bei deinem Sohn siehst."
Sie lachte und antwortete „Du musst ihn mal beobachten, wenn ihr zusammen seid, Rainer ist das auch schon aufgefallen, seit du damals zum Abendessen die Bluse oben offen hattest."
Ich widmete mich wieder meiner Briefkastenwerbung und ignorierte meine Tochter. Was die von sich gab war skandalös, sie bot mir ihren eigenen Sohn als sexuellen Gespielen an, ich konnte nur den Kopf schütteln. Vor ein paar Wochen, hätte sie das nie zu mir gesagt.
So vergingen die Tage und der Sommer stand vor der Tür.
Komisch, wenn ich Martin sah, fielen mir manchmal die Worte meiner Tochter wieder ein und ich konnte aus den Augenwinkeln tatsächlich beobachten, dass er mich beobachtete, besonders an meinen fraulichen Attributen.
Langsam machten sich aber doch bei mir sexuelle Entzugserscheinungen bemerkbar und mir ging die Andeutung meiner Tochter bezüglich meines Enkels Martin nicht aus dem Kopf. Am Abend, als ich mit Rita allein war, sprach ich sie nochmal darauf an.
„Das hast du doch letztens nicht ernst gemeint, ich soll Martin, sagen wir mal, sexuell etwas auf die Sprünge helfen."
Sie antwortete entschlossen „Natürlich ist es Inzest, aber dir fehlt etwas und Martin hat davon im Überfluss, er weiß nur nicht wie er es loswerden kann, weil er so schüchtern ist. Am besten du fährst mit ihm jetzt im Sommer in den Urlaub. In ...
... Frankreich und Spanien ist Inzest nicht strafbar, da könnt ihr beide auf eure Kosten kommen. So wie ich dich mittlerweile kenne Mutter, hast du schon Interesse, sonst hättest du mich nicht noch einmal darauf angesprochen. Ändere dein Äußeres etwas, färbe dir die Haare, lackiere dir die Nägel und ein etwas jugendlich gewagtes Outfit. Du wirst sehen, das wirkt, er ist doch auch so scharf auf dich, dass merkt man doch."
„Was sagt Rainer dazu, hast du ihm davon erzählt?"
Meine Tochter antwortete lachend „Er meinte, wenn jemand Martin die Hosen runterzieht, dann schaffst nur du das." Ich ging in mein Zimmer und suchte mir am PC bei einem Onlinehändler eine etwas jugendlichere Garderobe und entsprechende Unterwäsche aus. Dann machte ich schon für den nächsten Tag einen Frisörtermin, anschließend setzte ich mich ins Auto und besorgte mir in einer Drogerie dunkelroten Nagellack.
Abends als ich im Bett lag, kamen mir dann doch Zweifel, ob das alles so rechtens ist, meinen Enkel zu verführen und ob er auch tatsächlich auf mich abfährt, wie meine Tochter es gesagt hatte. Andererseits reizt mich doch die Vorstellung, mit einem gerade achtzehnjährigen zu ficken, bei dem die Hormone verrücktspielten. Auch der Inzest, reizte mich, alles Verbotene ist halt Interessant.
Als ich nach dem Frisörtermin nach Hause kam, sah mich Rainer wie eine Fremde an. Ich fragte ihn „Was ist, was guckst du so?"
„Renate, du siehst echt toll aus, die Frisur, die Farbe in den Haaren und die lackierten ...