La Familia
Datum: 10.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Zeit, so versaut zur Sache geht."
Jetzt wollte ich sie auch weichkochen und sagte ihr „Er muss mir noch die Fotze lecken und mich in den Arsch ficken, dann ist er komplett. Natürlich habe ich nichts dagegen, wenn du mit Martin ins Bett gehst, nur dann muss mich dein Ehemann auch wieder besamen können."
„Wenn Martin es mit mir treib, natürlich kannst du dann auch mit Rainer vögeln, dann bleibt es ja in der Familie" antwortete sie lachend.
Nachdem wir das Gespräch beendet hatten, schüttelte ich nur lächelnd den Kopf. Was hatten sich in dieser Familie in den letzten Wochen für Abgründe aufgetan, aber wenn es allen gefällt, warum nicht. Ich steckte mir schnell noch einen Tampon dahin, wo er hingehörte und ging zum Pool.
Als ich an den Pool kam, lag Martin auf einer Liege im Schatten und war eingeschlafen. Seine Erektion war auch zurückgegangen. Ich legte mich neben ihn auf eine Liege und beobachtete die anderen Hotelgäste. Mein Eindruck war, dass am meisten Väter mit ihren Töchtern hier waren, ich sah auch Mütter mit ihren Söhnen und einige gleichaltrige, da vermutete ich, dass es Geschwister sind.
Ich war auch etwas eingeschlummert. Als ich die Augen wieder aufschlug, sah ich Martin im Pool schwimmen und winkte ihm zu. Er kam aus dem Wasser, trocknete sich ab und legte sich neben mich auf seine Liege.
Ich erzählte ihm von dem Wunsch der Chefin, dass sie Martin gern beim abspritzen zuschauen möchte und war auf seine Reaktion gespannt.
„Wenn es dir nichts ...
... ausmacht Oma, ich habe damit kein Problem. Aber warum will sie ausgerechnet mir beim Spritzen zusehen?"
Ich antwortete „Martin, ist dir noch nicht aufgefallen, dass deine Hoden größer sind als bei anderen Männern. Ich habe schon bemerkt, dass du eine ordentliche Ladung mehrfach hintereinander abspritzen kannst. Wenn du jetzt nicht spritzen kannst und heute Abend den Dilator entfernst, denke ich, wird dir eine gewaltige Ladung deines Spermas abgehen und das möchte Ines gern sehen."
„Ich gehe auf unser Zimmer, ich muss auf Toilette, da muss das Ding raus, danach stecke ich es wieder rein" sagte Martin.
Ich antwortete „Ich komme mit und helfe dir beim desinfizieren und Einführen."
Hand in Hand, liefen wir wieder zum Hotel. Martin hatte wieder eine steinharte Erektion. An das Nacktsein hatten wir uns auch schnell gewöhnt.
Auf unserem Zimmer angekommen, zog Martin langsam den Silikondilator aus seiner Harnröhre und verschwand auf der Toilette.
Ich desinfizierte das Teil und cremte es anschließend mit reichlich Gleitmittel ein. Als mein Enkelsohn von der Toilette zurückkam, griff ich nach seinem harten Schwanz, zog seine Vorhaut zurück und führte den biegsamen Strang langsam wieder ein. Als das erledigt war, legte ich mich auf das Bett und spreizte meine Schenkel soweit ich konnte. Schon war Martin über mir und wir fickten in der Missionarsstellung. Diesmal war es keine wilde Rammelei, es war wie bei zwei Liebenden, es war wunderschön.
Den Rest des Tages bis zum ...