1. La Familia


    Datum: 10.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... die Titten, er hatte sie ja auch in der Vergangenheit oft genug in den Händen gehabt, Martin immer nur kurz aus den Augenwinkeln.
    
    Am Freitagabend klopfte ich bei Martin an die Zimmertür, es dauerte etwas ehe er öffnete und im Raum lag ein bestimmter Geruch, ich vermutete, dass ich etwas unpassend kam, zumal seine Jogginghose vorn ordentlich ausgebeult war, was er zu vertuschen versuchte. Ich tat als hätte ich nichts gesehen. Ich wüsste nur gern, was er sich kurz zuvor in seinem PC angeschaut hatte.
    
    „Was ist Oma, kann ich dir helfen" fragte er etwas außer Atem.
    
    „Ach Martin, ich wollte mit dir mal reden, obwohl es mir auch zu blöd ist dich zu fragen."
    
    „Na sag schon, dir muss nichts zu blöd sein" sagte er lachend.
    
    Ich antwortete „Der Sommer steht vor der Tür und ich weiß nicht was ich machen soll, allein will ich nicht verreisen, da wollte ich dich fragen, ob du mit mir mit dem Caravan nach Spanien fahren möchtest für zwei Wochen, deine Eltern haben auch keine Zeit, die müssen arbeiten?"
    
    Er antwortete „Ich sitze auch zu Hause rum, meine Kumpel haben alle eine Freundin und die fahren natürlich mit denen in den Urlaub. Wo willst du denn hin in Spanien Oma, ich würde schon mitfahren?"
    
    „Da freue ich mich aber sehr, dass du mitkommen würdest. Wo wir in Spanien hinfahren weiß ich noch nicht, ist doch auch nicht so wichtig, wir haben doch unser fahrendes Hotel mit, ich suche mal eine Route aus."
    
    Ich unterhielt mich noch eine Weile mit ihm und ging dann zu Rita ...
    ... und Rainer und teilte ihnen freudig die Zusage von ihrem Sohn mit.
    
    „OK, ich buche das Hotel La Familia für zwei Wochen, es liegt etwas abgelegen, hoffentlich ist noch etwas frei" sagte Rita und setzte sich an ihren PC.
    
    Rainer sagte zu mir „Renate, mach aus Martin einen richtigen Mann."
    
    Da wir hinter Rita standen, fasste er mir von seiner Frau ungesehen an die Brüste.
    
    In den zwei Wochen bis zu unserer Abreise musste ich an meinem Vibrator die Batterien wechseln, da er oft in Gebrauch war. Ich war dermaßen erregt und unter Spannung und betete, dass alles wie vorgesehen klappte.
    
    Kurz vor der Abreise fragte mich Martin, was er einpacken soll. Ich sagte ihm, paar Shorts und T-Shirts und Waschzeug. Waschzeug hätte gelangt, nur konnte ich ihm das jetzt noch nicht sagen.
    
    Morgens fuhren wir los. Erst einmal Richtung Frankreich. Wir hörten Musik und unterhielten uns.
    
    Meine Garderobe war sehr luftig und weit ausgeschnitten, so dass man an der ärmellosen Bluse, seitlich meinen BH und den Ansatz meiner vollen Brüste sehen konnte, wovon Martin regen Gebrauch machte.
    
    Als wir am Nachmittag über den Rhein nach Frankreich fuhren, wurde Martin immer ruhiger. Ich fragte ihn, ob ihn etwas bedrückte, aber er schüttelte nur den Kopf. Nach einer weiteren Stunde Fahrt hielt ich an einer Raststätte an und fragte ihn eindringlich, was mit ihm sei.
    
    Nach einer Weile rückte er mit der Sprache heraus. Traurig sagte er „Meine Kumpels haben alle eine Freundin und fahren mit den in ...
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