die Lokführerin 01
Datum: 21.10.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... das Fenster und der relativ kühle Fahrtwind streicht mir über das Gesicht und den Busen.
Die Situation erregt mich und es fällt mir schwer mich auf die Arbeit zu konzentrieren.
Ich sehne fast ein rotes Signal herbei um Zeit zu haben mir Erleichterung zu verschaffen.
So etwas ist mir auf der Arbeit noch nie passiert. Erst kurz vor Rostock ziehe ich die Bluse wieder an und nach getaner arbeite stelle ich auf der Toilette fest, dass mein Slip ziemlich feucht ist.
Anschließend lass ich die Nachrichten von Peter.
Die erste war ein Bild von mir, wie ich aufrecht im Führerstand stehe, mit ernstem Blick, und durchgedrückten Rücken. Meine großen Brüste sind deutlich zu sehen, selbst meine keck nach oben stehenden steifen Nippel kann ich erkennen. Dann folgt mein schlanker Bauch bis zum Bauchnabel.
Mehr ist durch den Führerstand nicht zu sehen. Eine schöne junge Frau, nackt in einem Zug. Die Vorstellung an die wenigen Sekunden, die ich mich so präsentiert habe lassen meine Haut kribbeln,
„Das war ja eine super Aktion! Damit hätte ich nicht gerechnet!!"
„Eigentlich dachte ich, Du knipst nur so das Licht an."
„Außerdem hast Du prachtvolle Euter, nur der BH war unnötig ;)"
„Ich möchte unbedingt mehr von Dir sehen!!"
....
So ging es noch etwas weiter.
Es war noch etwas Papierkram zu erledigen und dann saß ich wieder auf der Lok und wartete auf die Abfahrt.
Endlich antwortete ich Peter.
„Du willst mehr von mir sehen? Ich werde mir vielleicht ...
... etwas einfallen lassen."
Dann wurde das Signal grün und ich rollte los. Noch immer hatte ich dieses Kribbeln auf der Haut und dieses warme Gefühl zwischen den Beinen. Ich öffnete wieder die Seitenscheibe und legte die Bluse ab. So fuhr ich bis kurz vor Berlin durch die Nacht, spürte die Warme Luft auf der Haut und meinen steifen Nippeln. Immer wieder fuhr meine Hand über die Hose im Schritt. Mir wurde klar, dass ich gerade Rattenscharf war.
Als meine Schicht beendet war, verschwand ich so schnell wie noch nie von der Arbeit, die Lok übergeben, absteigen und ab zum Auto waren praktisch eines. Im Auto las ich noch eine Nachricht von Peter, er fragte wie es mir gefallen hatte.Mit dem Gedanken fuhr ich nach Hause. Kaum war ich in meiner Wohnung, zog ich mir Hose und Slip herunter und ließ mich mit dem Rücken zur Tür auf den Boden gleiten. Ich spreizte die Beine und meine Hände und meine Hand fand den Weg zu meiner feuchten Muschi. Mit der Vorstellung wie ich halbnackt beobachtet wurde rieb ich meine Klitt und schob dann erst einen und dann zwei Finger in meine Muschi. Mit einem schmatzenden Geräusch fickte ich mich selbst, immer schneller und härter.
Ein lautes stöhnen und ich explodierte in einem intensiven Orgasmus, wie ich ihn noch nie hatte.
Danach saß ich Minuten schwer atmend an die Tür gelehnt.
Wie hat es Dir gefallen? Das war seine Frage. Ich fummelte das Handy aus meiner Handtasche, die achtlos neben mir lag, und machte ein Bild von einem feuchten Fleck auf ...