1. die Lokführerin 01


    Datum: 21.10.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... dem Fußboden und meinen feucht glänzenden Fingern. So hatte es mir gefallen!
    
    Peter war begeistert und fragte mich ob ich es mag mich zu zeigen.
    
    Darauf konnte ich ihm keine Antwort und so schrieben wir noch etwas hin und her während ich mich dusche und danach die Hausarbeit und Einkäufe erledigte.
    
    Danach ging ich ins Bett da die nächste Schicht sich näherte.
    
    Tag 5 meiner Schicht führte mich diesmal nicht nach Norden sondern nach Süden, ich musste einen Kollegen vertreten, Peter war schwer enttäuscht.
    
    „Dann stelle ich mich morgen wieder ins Gebüsch und übermorgen." schrieb er begeistert.
    
    „Sorry aber morgen ist mein letzter Tag, danach hab ich 3 Tage frei!!"
    
    Danach rauschte ich mit meinem Zug davon und tat meine Arbeit.
    
    Als ich wieder im Rangierbahnhof ankam, fragte ich meinen Dispatcher noch wo es auf der Nächsten Tour hingeht. „Et jeht wieder nach Rostock Mädel" gestand er mir im Berliner Dialaket.
    
    Inzwischen hatte ich meine Situation gut durchdacht und festgestellt, dass es mir gefiel mich so zu zeigen. Ein gewisser Exhibitionismus schien in mir zu schlummern und der war nun geweckt und wollte ausgelebt werden. Ich konnte das aber nicht auf Arbeit tun, einerseits war der Job verantwortungsvoll und ich konnte ja nicht immer Notgeil mit 2000t durch das Land fahren und andererseits waren auch die Konsequenzen nicht ohne falls ich erwischt wurde.
    
    Dies teilte ich auch Peter mit der sehr enttäuscht war und mir ein treffen Vorschlug. Ich ging darauf ...
    ... erst einmal nicht ein. Wollte ich mich mit einem unbekannten Spanner treffen? Es reizte mich diese Person kennenzulernen aber andererseits wusste ich nicht ob der nette Mann in Wahrheit ein Perverser ist.
    
    „Einmal will ich Dich noch pissen sehen" schrieb er mir nach dem Aufstehen. Ich stand gerade im frisch geduscht und frisch rasiert im Bad, im Hintergrund lief ein Brennpunkt im Fernsehen.
    
    Wie passend, im Mai gab es Nächte mit 25 Grad und Tagsüber waren es schon 33-34 Grad.
    
    Hitzewelle und Klimawandel sagte der Reporter und ich konnte ihm nur zustimmen, in meiner Wohnung war es schon kaum auszuhalten und selbst nackt und Frisch geduscht begann ich zu schwitzen. Während ich mich noch einen Moment im Spiegel betrachtete hatte ich eine Idee um dieses Spiel zu einem Abschluss zu bringen. Mit einem dünnen Filzstift schrieb ich mir etwas auf meinem Unterarm. Danach zog ich einen bequemen Calvin Klein Slip und einen einfachen BH an. Als ich mit meiner Arbeitsbekleidung durch war schnappte ich mir meine Wasserflasche, die Handtasche und war schon auf dem Weg zur Arbeit. Diesmal wusste ich von Anfang an was ich tun würde. Auf Arbeit angekommen begann der Normale Ablauf beim Dispatcher, anschließend füllte ich meine schon fast leere Wasserflasche auf und Stieg auf die Lok.
    
    Nachdem auch hier alles erledigt war ging es auch schon los. Grün, der Zug war heute nicht besonders schwer und flott könnte es über die Gleise gehen. Trotzdem fuhr ich etwas behäbig und schon auf Halber ...
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