Mein ungewöhnliches erstes Mal
Datum: 10.04.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
... Verstand. Und ich spürte, wie es Marcel genauso ging. Ich weiß nicht, wie lange wir das noch getrieben hätten, wäre nicht aus dem Fauteuil der nächste Befehl gekommen:
„Ja, ich finde, jetzt ist es Zeit, dass ihr Eure Hosen auszieht und Euch gegenseitig die Schwänze lutscht!"
Was für Zauberkräfte hatte Clara nur? War sie eine Hexe?
Marcel folgte ihr in allen Befehlen!
Und ich -- ich konnte mich nicht wehren!
Er riss mir meine Jeans mitsamt den Socken von den Beinen und drückte mich rücklings auf das Sofa, bevor er sich aus seiner Jeans befreite und sich verkehrt herum auf mich legte.
Ich packte noch seine große Stange, vielleicht gelang es mir, ihn mit Wichsen davon abzuhalten, ihn mir in den Mund zu stopfen.
Aber dazu war Marcel zu zielstrebig, mit einer Hand dirigierte er seinen Priapus direkt in meinen Mund und schob ihn einfach hinein!
Ausweichen konnte ich nicht, ich wurde von seinem Gewicht schon in die Sofakissen gedrückt!
Und dann spürte ich seinen feuchten Mund an meinem Glied!
Es war so warm und so wunderschön!
Gequält stöhnte ich in seinen Schwanz.
Und dann ging es mit uns beiden ab, wir lutschten wie verrückt, wir konnten gar nicht genug davon bekommen, uns das steife Ding des anderen in den Mund zu schieben, daran zu saugen, zu blasen und mit der Zunge dem anderen geile Gefühle auf der Eichel zu besorgen.
Je fester ich an seinem dicken Ding saugte, desto tiefer rutschte es in mich hinein. Ich musste schon furchtbar ...
... aufpassen, dass er mich nicht erstickte.
Noch dazu, wo Marcel jetzt auch begann, sein Becken zu bewegen und in meinen Mund zu stoßen. Im gleichen Rhythmus stieß er auch sich meinen Bengel in den Mund.
Alleine die Geräusche, das erstickte Stöhnen und das Schmatzen brachte mich um den Verstand.
Wie von Ferne und als ginge es mich gar nichts an, vernahm ich Claras Stimme:
„Na, Marcel, willst Du nicht auch ficken? Dann leck doch das Loch schön nass und fühl mal mit den Fingern, wie dehnbar es schon ist! Es soll ja dann richtig flutschen!" Ich hörte ihre Meldung irgendwie erst im Nachhinein. Als ich plötzlich spürte, wie Marcel sein Gewicht verlagert, und seine Küsse meinen Damm nach hinten wanderte, seine Hände meine Pobacken auseinanderzog und seine Zunge an meinem Arschloch leckte!
Ich war elektrisiert! Jedes Mal, wenn seine Zungenspitze über meinen Schließmuskel leckte, ging ein Stromstoß durch meinen Körper.
Wie gut, dass ich bei dieser Verschiebung seinen Steifen nicht aus dem Mund verloren hatte, denn der dämpfte mein heftiges Stöhnen nun, dass es nicht bis vors Haus zu hören war!
Und da waren plötzlich auch seine Finger, erst einer, der sich durch meine Rosette bahnte und mir Gefühle bescherte, die ich noch nie so gefühlt hatte! Bald aber folgte ein zweiter, und auch der fand Platz in meinem engen Loch.
Ich war zu gefangen in der Situation, um mir auszumalen, wohin das alles noch führen sollte. Zu sehr genoss ich den saugenden Mund an meinem Pimmel, und ...