1. Rotkäppchen auf Abwegen


    Datum: 10.12.2023, Kategorien: Lesben Sex

    ... abgestempelt zu werden. Es dauerte noch ein paar Minuten bis Jenny sich mit reichlich Toilettenpapier, Wasser und Seife frisch und trocken gemacht hatte und mental bereit war, das Badezimmer zu verlassen. Sie ärgerte sich, dass Ihre Handtasche samt Notfall-Täschchen mit Tampons im Wohnzimmer auf der Couch stand. Und Sandras Maxi XXL Binden waren mindestens drei Nummern zu groß und unbequem. Es musste also ohne Schutz gehen.
    
    Die Gastgeberin war derweil ins Wohnzimmer zurückgegangen und gönnte der Traumtänzerin ein wenig Privatsphäre, indem sie das Tablet ausstellte. Sie war gespannt, welche Entscheidung Ihre Freundin treffen würde. Dabei war es fast zu einfach gewesen. So bestand immerhin noch die Gefahr, dass Jenny den Braten roch, dass hier jemand, dem Zufall gehörig auf die Sprünge geholfen hatte. Sie hatte den Plug im Innern der Ersatz-Klopapier-Rolle auf dem Spülkasten versteckt und dann dafür gesorgt, dass auf der Rolle im Halter nur noch ein paar magere Blätter übrig waren. Nach zwei Gläsern Prosecco meldete sich endlich Jennys Blase zu Wort und sie musste auf Toilette.
    
    Die Entscheidung war gefallen. Jenny hatte all Ihren Mut zusammengenommen. „Da ist aber jemand ein unanständiges Mädchen." Sie blieb im Türrahmen zum Wohnzimmer stehen und wedelte lasziv mit ihrem Fundstück. Auch angezogen sah sie umwerfend aus, wie sie so dastand. Groß gewachsen, schlank, mit ewig langen Beinen und einem wahnsinnigen Knackhintern. Sie hatte eine skinny Jeans und ein ...
    ... enganliegendes Top an, die ihre Körperformen wunderschön wiedergaben. Auf die Frage, was sie an ihrem Aussehen gerne verändern würde, waren einzig und allein ihre Titten für sie eine Nummer zu klein geraten. „Was hast du da? Spinnst du, hast du etwa in meinen Privatsachen geschnüffelt?" tat Sandra bewusst empört. „Nein so war das nicht, ich habe nur ..." schienen die Worte ihrer Freundin Wirkung zu zeigen und ließen sie kleinlaut und demütig erscheinen. Ihr anfängliches Selbstvertrauen war dahin. Stotternd erklärte sie den Fundort. „Sorry, dass ich dich zu Unrecht beschuldigt habe." ruderte Sandra zurück, obwohl sie die Wahrheit ja schon längst kannte. „Ich sollte besser aufpassen, wo ich meine Sachen hinlege. Wie kann ich das wiedergutmachen?" Es entstand eine kurze Pause und Jenny schöpfte neue Kraft. „Na ja, ich würde mir den kleinen Freund gerne mal ausleihen." Die Antwort folgte auf den Punkt: „Ich habe eine bessere Idee, ich zeige dir, wie man ihn richtig anwendet. Das ist doch das Mindeste, was ich für eine gute Freundin tun kann. Oder?"
    
    Sandra gab ihrer Freundin keine Zeit angemessen auf dieses ungeheuerliche Angebot zu antworten, sondern nutzte die erneute kurze Pause zum direkten Angriff. Sie stand auf und ging einen Schritt auf Ihre Kontrahentin zu. Sie stellte sich breitbeinig auf und verschränkte die Arme in der Hüfte. Jenny musterte sie, immer noch unfähig etwas zu sagen. Sie hatte die körperlichen Vorzüge Ihrer Gegenüber schon in der Vergangenheit des Öfteren bewundert. ...
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