1. Die Schule und die Little Angle 11


    Datum: 12.12.2023, Kategorien: BDSM Hardcore, Gruppensex

    ... zu scherzen.
    
    „Das könnte übel für die Enden. Olivias Mutter sagte, dass sie sechs Monate in den Kellern von Neverland war und sie beginnt immer zu zittern, wenn sie sich daran erinnert. Danach ist sie Tagelang zu nichts zu gebrauchen. Was immer die da machen, es ist nichts, was einem Mädchen gut tut.“
    
    „Aber ich bin kein Mädchen und das, was dort sein könnte, hatte ich schon zum Teil.“
    
    „Bitte, warte noch ein paar Tage.“
    
    „Ich kann mich nicht mehr lange davor drücken, eine Nacht im Bett zu verbringen. Bald wird einer Fragen, was ich nachts mache, da bin ich mir sicher.“
    
    „Wie schaffen die es eigentlich, jede Nacht in den Schlafsaal, ohne dass das einer merkt“, wollte Mia wissen.
    
    „Das ist eine gute Frage“, stellte Johannes fest. „Wenn du das raus bekommst, dann wären wir einen großen Schritt weiter.“
    
    „Ich werde mich im Haus auf die Lauer legen. Nur nicht im Saal, irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich sonst sofort weg bin.“
    
    „Was nicht so schlimm wäre, wir haben dich ja in der Peilung.“
    
    „Auch unter einer Betonplatte? In einem Bunker? Was immer im Boden unter dem Wäldchen ist, es hält den Wald aus.“
    
    „Gutes Argument. Okay sei Vorsichtig.“
    
    Ranya löste sich von der Wand und streifte wieder in dem Park umher. Sie hatte in den Außenbezirken einige Schlingenfallen aufgestellt und in einer von diesen wurde sie nun fündig. Ein Kaninchen hatte sich darin erdrosselt. Sie nahm es heraus und kam damit stolz zum Haus zurück. Die anderen sahen sie groß ...
    ... an.
    
    „Sowas machst du?“, fragte Julian.
    
    „Ich habe nicht nur in Städten gelebt, weist du? Im Sommer finde ich das Land viel schöner. Aber da bekommt man halt nicht soviel beim Schnorren, da muss man von was anderem Leben. Und so ein Nager ist da willkommene Zwischennahrung. Hast du mal ein Messer?“
    
    Unter den Augen von immer weniger Kindern nahm sie das Kaninchen auseinander und warf die zerkleinerten Stücke in einen Topf. Sie briet alles an und gab dann von dem Gemüse dazu und kochte alles drei Stunden durch.
    
    „Woher weißt du denn, wo du die Fallen aufbauen musst?“
    
    „Ich habe draußen gelegen und sie beobachtet und habe dann am frühen Morgen an bestimmten Stellen meine Fallen aufgebaut. Hat etwas gedauert, aber heute gibt es Kanincheneintopf.“
    
    „Die steckst echt voller Überraschungen“, lobte Julian.
    
    Ranya merkte, wie er sich nähert und drehte sich blitzschnell um. Als nächstes fing sie ihn in einem langen und intensiven Kuss. Er löste sich erst nach einer ganzen Weile.
    
    „Endlich traust du dich“, sagte Ranya.
    
    „Versprich mir, dass du morgen noch da bist“, sagte Julian.
    
    „Ich verspreche, dass ich morgen noch immer innerhalb der Mauern dieses Geländes sein werde.“
    
    Das war etwas, dass sich Ranya wirklich sicher war. Wo genau sie dann aber war, das war eher ein Problem. Sie löste sich von Julian, nur um die anderen Lautstark zum Essen zu rufen.
    
    Später in der Nacht machte sie sich wieder auf den Weg in den Park. Sie war noch nicht weit gekommen, da viel ihr ein ...
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