Die Schule und die Little Angle 11
Datum: 12.12.2023,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Gruppensex
... zu letzten Ende des Raumes durch rennen? Dort gab es nur einen hohen Schrank mit Doppeltüren und ansonsten eine kahle schmucklose Wand. Vollkommen langweilig und perfekt, um dort etwas zu verstecken. Später war sie wieder an der Mauer draußen und berichtete, was sie entdeckt hatte.
„Warum stürmen wir den Laden nicht einfach?“, fragte Ranya.
„Weil wir keine Ahnung haben, was uns erwartet. Wir bringen eine zweite Person ins Spiel“, sagte Johannes.
„Wen?“
„Akech.“
„Was? Die ist doch viel zu klein.“
„Aber die einzige, die wir derzeit glaubwürdig als Straßenkind verkaufen können. Und sie fällt nachts im Dunkeln im Gelände nicht auf.“
„Und was ist, wenn sie sie holen?“
„Sie kommt erst, wenn sie dich haben.“
„Warum?“
„Damit du ihr über die Schächte erzählen kannst, was dort unten ist. Damit wir nicht in eine Falle laufen.“
Ranya überlegte. Ja es machte Sinn. Es mochte ihr zwar nicht gefallen, aber noch vor zwei Tagen hatte sie noch groß herum getönt, dass es nicht so schlimm sei, was sie dort erwarten könnte. Jetzt war es soweit und ihr wurde murmelig bei dem Gedanken. Sie bereitete sich den ganzen Tag gedanklich darauf vor. Heute Nacht würde ihr ruhiges Leben hier enden. Sie zog sich eine Stift heran und schrieb einen Brief. Diesen rollte sie um eine der Kaninchenpfoten, die sie behalten hatte und die sie immer mit sich trug. Das alles zusammen legte sie in eine der Hosentaschen von Julians Sachen.
Etwas später am Abend küsste sie ihn nochmal ...
... und legte sich dann auf ihren Platz. An schlafen war eigentlich nicht zu denken, auch wenn sie gleichmäßig Atmen simulierte. Für die anderen reichte es. In der Mitte der Nacht hörte sie plötzlich ein sanftes Zischen und nicht lange später schlief sie wirklich.
Als sie erwachte, stand ein Mann vor ihr. Sie wollte sich bewegen, etwas sagen, aber sofort bemerkte sie, dass ihre Hände auf dem Rücken gefesselt waren und sie einen Knebelball im Mund hatte. Was immer ihr Plan gewesen war, so wurde er unmöglich.
„Endlich haben wir dich erwischt“, sagte der Mann. „Das wird einige Herren sehr glücklich machen.“
Als Julian erwachte, war Ranya schon fort. Sie war wirklich eine Frühaufsteherin. Wie gerne würde er sie wirklich küssen und das an ihrem ganzen Körper. Aber das würde sie von ihm weg treiben, wie es allen anderen passiert war. Das wollte er nicht. Er zog sich eine neue Hose an und bemerkte dabei, dass er was in seiner Tasche hatte. Er zog Ranyas Pfote mit dem Brief aus der Tasche. Stirnrunzelnd faltete er das Blatt auseinander. Mühsam begann er zu lesen. Er hatte es nie richtig gelernt.
„Hallo Julian,
Wenn du das liest, dann bin ich nicht mehr bei euch. Ich bin an den Ort gegangen, an die alle durch den Fluch geführt werden und daran bist nicht du schuld. Ich hatte in der zweiten Nacht etwas mit Marcell und deshalb erwischte es ihn und die kleine in dem Bett neben mir, dessen Name ich nicht mal kenne. Ich bin Schuld an ihrem Verschwinden, nicht du.
Ich habe mich ...