Die Schule und die Little Angle 11
Datum: 12.12.2023,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Gruppensex
... Mann auf, den sie hier noch nicht gesehen hatte. Er schien Ausschau zu halten. Sie versteckte sich in einer der anderen Ruinen und kletterte dort sogar bis hinauf in die Reste des Daches. Von dort sah sie, wie der Mann an den Platz mit den Mojos lief und dort die Umgebung absuchte. Etwas länger hielt er sich an einer Stelle auf, an der sie wusste, dass dort eine ihrer Fallen war. Dann ging der Mann an die Seite vom Gelände, wo die Neubausiedlung war.
Sie holte ihr Handy heraus, dass sie immer sicher versteckt hielt und rief Johannes an.
„Wer war das?“
„Wir kennen ihn nicht. Aber es scheint so, als würde er in der Siedlung wohnen.“
„Er ist meine Fallen abgelaufen.“
„Dann haben wir ja bald ein gutes Bild von ihm.“
Zwei der Fallen hatte Ranya an Stellen aufgestellt, die keine Kaninchen fangen würden. Dafür waren Kameras in der Nähe, um neugierige abzulichten. Ranya hoffte, dass es funktionierte. Sie schlich nun wieder zum Haus und von dort Richtung Schlafsaal. Je näher sie ihm kam, um so müder wurde sie. Ich sollte aufhören, Nächtelang draußen herum zu rennen, dachte sie. Wie soll ich jetzt herausbekommen, wie sie es machen?
Sie hatte sich einen leeren Besenschrank im Flur als Versteck ausgesucht und krabbelte sehr leise dort hinein. Aber es dauerte nicht sehr lange und sie Schlief ein. Es war früher Morgen, als sie wieder erwachte und mit steifen Gelenken aus dem Schrank kroch. Frische Luft wehte leicht durch die geöffneten Fenster, was Ranya etwas ...
... merkwürdig fand. In der Nacht waren sie alle geschlossen gewesen. Einer der anderen musste ein echter Frischluftfanatiker sein.
Als sie das am Frühstückstisch ansprach, schaute sie alle erstaunt an. Keiner hatte die Fenster geöffnet. Das macht Ranya nun ihrerseits stutzig. Sie dachte darüber nach, dass sie in der Nacht so müde geworden war. Konnte es sein, dass irgendjemand ein Gas in den Raum leitete, der alle im Schlaf hielt? Dann konnten die Leute im Haus frei herumlaufen, ohne dass es einer mitbekam. Nur wie machten sie das?
Wenig später lag Ranya zum ersten Mal wirklich in ihrem Bett. Sie schaute zur Decke, die mit einer Kassettendecke verkleidet war. Dort drin war ein Lüftungssystem eingearbeitet, deren Weg man mühelos wegen vieler fehlender Platten zur äußersten Wand folgen konnte. Dort führte sie zu einem Schrank, was Ranya merkwürdig fand. Überhaupt fand sie die ganze Seite gerade sehr merkwürdig. Wusste aber nicht genau, was es war. Um einen klaren Gedanken zu fassen, begann sie zu Zählen. 60 Platten in der Länge, 20 Platten in der der breite, 19 Doppelfenster … ? Warum 19?
Sie stand auf und ging aus dem Gebäude und um das Haus herum. Wieder zählte sie die Fenster vom Treppenhaus aus und zählte nun zwanzig. Die letzten hatten Milchglasscheiben, unmöglich zu sehen, was dahinter war. Wieder im Schlafsaal legte sie sich in ihr Bett so, dass sie die Wand vor dem Schrank betrachten konnte. Kaum einer lag dort hinten. Warum sollte man bei den vielen leeren Bette auch bis ...