Die Schule und die Little Angle 11
Datum: 12.12.2023,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Gruppensex
... entschlossen, dass ich meine Schuld bezahle und mich stelle. Aber du bleibst nicht lange alleine. Heute kommt eine gute Freundin von mir. Sie wird euch statt mir mit Kaninchen versorgen, sie ist da sogar besser drin als ich. Sie heißt Akech. Sei nett zu ihr, sie ist etwas schüchtern. Und küss sie nicht, ich will nicht, dass mir noch mehr folgen.
Und ich liebe dich, mein dunkler Ritter in der weißen Rüstung.
Ranya.
PS.: Wenn Johannes kommt, sei nett zu ihm und bestelle schöne Grüße von mir.“
Julian konnte den Sinn dieser Worte erst nicht begreifen. Er setzte sich unschlüssig auf die Mauer und wartete auf das, was kommen mochte. Ranya blieb wirklich den ganzen Tag verschwunden und als es dämmerte, kam Karl in seinem Wagen und brachte eine Neue aus der Stadt. Und das Mädchen war klein, schüchtern und schwarz. Karl stellte sie Julian als Akech vor und dass sie jetzt in seiner Obhut liege.
Kaum war Karl mit seiner Protzkarre weg, änderte sich das Verhalten des Mädchens.
„Zeig mir, wo Ranya schlief.“
„Sie ist wirklich deine Freundin?“
„So ähnlich, sagen wir, wir kennen uns.“
„Sie hat mir einen Brief geschrieben und dich angekündigt.“
„Den Brief hätte ich gerne gesehen.“
Julian zog ihn aus der Tasche und reichte ihn ihr. Sie lachte, als sie den letzten Satz las: „Das solltest du wirklich beherzigen, auch und vor allem dann, sollte ich auch verschwinden. Und nun zeig mir den Ort mit den Geistfängern.“
„Woher weißt du davon?“
„Sagen wir es mal ...
... so. Ranya hat mich hier her gerufen, dass ich mit meinem Wissen über die dunklen Künste, die ich von meiner Oma in meinem Land erlernt habe, den Fluch von deinen Schultern nehmen soll. Und dafür muss ich an den vermuteten Ursprung des ganzen. Und Ranya vermutete ihn da, wo die Geistfänger hängen.“
„Du glaubst daran? Du kannst wirklich helfen?“
„Es spielt keine Rolle, was ich glaube. Ich werde nur helfen, deinen Fluch zu beenden. Nun sei so gut.“
Julian leitete sie zu dem Ort, an dem Elli die ganzen Geistfänger aufgehangen hatte. Dort bedankte sich Akech für die Führung und setze sich hin, als würde sie Meditieren. Als Julian gut weg war, griff sie in die Tasche und holte 8 Geräte aus ihrer Tasche, die sie nacheinander in die Schächte hing. Dann ging sie zu der Mauer, die auch Ranya immer benutzte, um mit Johannes zu reden.
„Abhörgeräte sind installiert. Wenn sie da unten ist, dann werden wir bald was von ihr hören. Was mache ich jetzt?“
Ranya war verzweifelt. Eigentlich sah der Plan aus, dass sie nun alles erzählte, was sie sah. Stattdessen stand sie in diesem Raum auf einer Art Bühne mit herunter gelassener Hose, in ihrem Mund ein Knebel, die Arme auf den Rücken gedreht und mit Cuffs Richtung Decke gezogen und in ihrem Arsch ein Analhaken, der mit ihren Haaren verknotet worden war. Und sie hatte behauptet, sie würde mit allem rechnen? Mit sowas hatte sie nicht gerechnet.
Sie war hier wie ein Schaustellungsstück aufgestellt. Jeder konnte sie so nehmen und sie ...