Die Schule und die Little Angle 11
Datum: 12.12.2023,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Gruppensex
... sah sie zweifelnd an.
„Du setzt alles auf Spiel, nur wegen deiner Schuhe?“
„Warte es ab und lerne.“
Eine Stunde später kam Markus mit einem Müllsack zurück, den Mia sofort auf dem Boden ausleerte. Sie fischte gekonnt das Medalion und die Schuhe aus dem Müll und legte sie auf den Tisch. Bei den Schuhe pulte sie die Einlagen heraus und brachte darunter Kabel zum Vorschein. Die setzte sie mit einem USB-Stecker zusammen und steckte die in den Computer. Dann machte sie das gleiche mit Kabeln aus dem Medaillon. Als alles verbunden war und im Computer steckte, ließ sie ein Programm ablaufen.
„Das ist ja geil“, kommentierte einer der Nerds.
„Wer denkt sich den sowas aus?“, Kommentierte ein anderer.
„Die Tochter eine russischen Mafiabosses“, kommentierte Mia die Fragen.
„Das ist von Olga?“, fragte Sakute:
„Ja Olga ist unheimlich gut in solchen Dingen. 3D und so ist voll ihr Ding. Das ist eine Art Dreipunkt-Navigation. Sie funktioniert wie der Klassiker der Vermessung und ist trotzdem noch sehr ungenau. Aber so können wir halbwegs herausbekommen, wie es an dem Ort aussieht. Zumindest wissen wir etwas über die Orte, wo diese drei Teile waren. Es bringt uns auch eine Zeitachse.“
„Wann habt ihr den Kontakt zu eurer Freundin verloren?“
„Gestern abend um 10 Uhr.“
„Okay, danach ist sie scheinbar geschwebt.“
„Das sieht aus, als hätte sie einer über der Schulter getragen“, stellte Sakute fest. „Und dann hat sie sich von 10 Uhr 30 bis heute Morgen um 8 Uhr ...
... so gut wie nicht mehr bewegt. Oh Gott, ich glaub ich weiß, was sie gemacht haben.“
„Wenn du weißt, was die gemacht haben, dann gefällt es mir schon jetzt nicht. Was hatte es für einen Sinn?“
„Passives brechen. Man zwingt einen Sklaven in eine unbequeme Situation, aus der er sich nicht befreien kann. Und darin vergisst man ihn. Gefühlstechnisch werden dabei Stunden zu Tagen. Sie hing da fast zehn Stunden. Sie war auf jeden Fall verzweifelt.“
„Das passt, wir haben jetzt wieder fast zehn. Vor einer Stunde und 33 Minuten hat man ihr nach einem Hilfeschrei alles genommen. Ab jetzt werden sie sie benutzen, wie sie wollen und sie wird nur noch hinnehmen.“
Mia sah die anderen ernst an, die über soviel Kaltblütigkeit echt verwundert waren.
„Ich will nicht wissen, was ihr schon alles gesehen und erlebt habt“, sagte der Mann. Er rief wieder bei seiner Freundin an.
„Ich weiß, dass du das nicht über unsichere Leitungen machen willst Chrissy. Aber wir haben keine Wahl. Wir brauchen die Daten jetzt. Ich gebe dir die Zugang auf meinen Server. Ja es ist der heilige Server, in den ich normaler Weise niemanden rein lasse. Ja, so wichtig ist es. Hör zu, da ist eine Datei drin, die heißt Mia.3dc mach die auf und vergleich die mit dem was du hast.“
Er wendete sich kurz ab und zu Mia: „kannst du auch Step?“
Mia nickte und der Mann sagte dieser Chrissy, dass die Datei Mia.stp hieße. Dann legte er auf.
„Jetzt können wir nur warten.“
Ranya war fertig. Sie hatte gehofft, ...