Die Schule und die Little Angle 11
Datum: 12.12.2023,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Gruppensex
... dass die „Gäste“ langsam anfangen würden, aber direkt der erste hatte sie so hart in den Hintern gefickt, dass sie glaubte, dass darin was kaputt gegangen sei. Sie konnte nur schreien, aber das hatte den Mann zu noch mehr Härte angetrieben. Nun hing sie in einem anderen Raum an Gurten von der Decke, mit dem Gesicht nach oben. Ihr Beine waren gebunden, dass sie wie ein Frosch aussah. Sie konnte nur warten, was man mit ihr vorhatte.
Sie hatte keine Knebel mehr, dafür eine Augenbinde. Sie flüsterte trotzdem darüber, was sie auf dem Weg hierher gesehen hatte. Sie sagte auch etwas über die merkwürdige Uhr und die Druckschleuse, durch die sie gekommen war. Hoffnung, dass sie gerettet wurde, hatte sie allerdings keine mehr. Man würde sie hier einfach nur Kaputt machen, weil sie es konnten.
Als sie dann den Schwanz an ihrer Möse spürte, der sich in sie presste, gab sie dem einfach nach. Sich wehren hatte sowieso keinen Sinn. Dem Mann schien das eh egal zu sein. Der genoss nur ihre Enge. Zumindest wiederholte er das ständig. Und dass dieser Fick ihm die Dreihundert echt wert seinen. Immerhin wurde sie nicht verramscht, dachte sie.
„Hat sie gerade Druckkammer gesagt“, hörten sie die Stimme von Chrissy über TS.
„Ja ich glaube, dass habe ich auch verstanden“, bestätigte Mia.
„Dann habe ich glaube ich einen Idee, was das sein könnte.“
Es wurde ruhig und dann blinkte ein Plan auf den Bildschirmen auf.
„Leider habe ich davon nur die Entwurfsplanung. Es sollen davon ...
... drei gebaut worden sein. Das sind die Höhentrainingseinrichtungen der DDR.“
„Was soll das sein?“
„Naja, das höchste, was man in der DDR an Bergen fand, dass war der Brocken. Um nun aber eine höhere Sauerstoffsättigung der Sportler zu erreichen, hätten die Sportler aber so bei 3000 Tausend Meter trainieren müssen. Dünne Luft und weniger Sauerstoff. Die DDR hat diesen Mangel dadurch ausgeglichen, dass sie Unterdrucksportanlagen gebaut hat. Insgesamt drei Stück. Zwei sind mir bekannt. Die Dritte bei Berlin wird vermisst.“
„Weil ein Baudezernent eine Neubausiedlung darauf gebaut hat. Jedenfalls zum Teil. Einer der Zugänge endet nun in einer Tiefgarage. Der Andere ist in einem Schulgebäude. Danke Chrissy, du hast uns sehr geholfen.“
„Nichts zu danken. Ich wäre gerne dabei, wenn ihr da reingeht.“
„Glaub mir, du bist lieber einen Tag später da drin.“
„Schlimmer als Mittelbau-Dora?“
Mia überlegte und sagte dann: „Ich weiß es nicht. Es kann.“
Schweigen kam von der anderen Seite.
„Es ist auf jeden Fall echt und in dieser Zeit. Keine Erinnerung, wie es vielleicht sein könnte. Und wenn wir es schaffen, sieht man auch die Täter. Und das ist das Schlimme, weil sie meist so normal wirken.“
„Sie wirken immer normal“, kam aus dem TS. „Ich bin in zwei Stunden da.“
Akech lief unruhig durch den Park. Sie hatte nicht wirklich etwas zutun. Alle Aktionen, Ranya zu retten, liefen an ihr vorbei. Sie wollte auch etwas tun und nicht nur daneben stehen. Also suchte sie nach ...