Die Mitte des Universums Ch. 099
Datum: 18.12.2023,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... dunkelrotes vertikales Auge sah, wusste ich mir nicht anders zu helfen, als einfach aufzustehen, näherzutreten und meinen steifen, leicht mit ihrer Pisse befeuchteten Kolben in sie zu schieben.
Oooch! Ich fing langsam zu stoßen an, als ich zur Hälfte in ihr war, mich an ihren geilen Oberschenkelchen festhaltend. Hanh wimmerte wieder wie vorhin und wand sich schon ein bisschen. Ich hatte vergessen, sie nach ihrer Periode oder ihrem Eisprung zu fragen, aber dazu war es nun zu spät. Ich roch die Pisse, die mittlerweile unter meinen Füssen erkaltete und von meiner Brust immer noch langsam nach unten lief und versuchte, etwas von dem Parfümduft von vorhin zu erhaschen. Aber es war alles andere als unangenehm: Hanh war jung und gesund, und ihre Pisse war immer noch frisch. Ich hätte nie von ihr oder einer anderen Frau verlangt, in ein Behältnis zu pinkeln und mir dann das Ganze über den Ranzen geschüttet oder gar getrunken. Aber wenn es eben gerade so passierte, machte es mir nicht nur nichts aus, sondern ich genoss es ausnehmend.
Ich knallte mit meinen Eiern nun immer öfter gegen ihren zarten Damm, was ein Zeichen war, dass ich immer weiter in sich gedrungen war. Nun lehnte ich mich wieder nach vorn und massierte ihre famosen kleinen Brüste noch einmal, bevor ich ihr eine Ladung Sahne auf den Muttermund spritzen würde. Ja, irgendwann würde sie sicher Mutter werden, aber heute war sie noch frei, den Kataklysmus ihrer Lust zu genießen. Als ich am ganzen Körper zitternd ...
... prickelnd kam, stützte ich beide Hände neben ihrem Bauch auf den Massagetisch und lehnte mich nach vorn. Ihre Augen rollten nach hinten in Richtung Fenster, und sie sah aus, als ob ihr gerade bewusstgeworden war, dass sie soeben ihr schönstes Geburtstagsgeschenk empfangen hatte.
Um gleich noch ein wenig weiterzufeiern, zog ich raus, verfolgte das Tropfen der ‚Sahne' ein wenig und legte meinen Oberkörper auf ihren. Ich genoss, wie sie ihre Schenkel an meinen Körper presste und schwer atmete. Immer noch zwischen ihren Beinchen stehend, fühlte ich ihre bebenden Rippenbögen an meiner Wange und konnte nun auch ihr Parfüm riechen.
„Schön!" seufzte sie.
Ich küsste ihren Bauchnabel, bevor ich mich aufreckte und zwischen ihren Beinen heraustrat. Ich stellte den kontaminierten Kuchen erst einmal auf das Wandregal hier gleich neben uns und nahm mir zwei, drei ältere Lappen, um die Pisse aufzusaugen. Letztlich war die Pfütze gar nicht so groß. Als sie mitbekommen hatte, was ich machte, offerierte sie ihre Hilfe, aber diesmal war ich es, der sie abwimmelte. I wrang die Lappen drüben in der Dusche aus, und wischte noch einmal unter dem Massagetisch, da ich das weder jemand anderem überlassen noch nach dem Duschen machen wollte. Es wurde ja sicher mir der Zeit auch schon knapp.
Ich nahm ihre Hand und half ihr vom Massagetisch. Wir gingen zusammen duschen und ich pisste nun auch, aber nur ganz prosaisch an ihr vorbei in den Ausfluss in der Ecke. Wir hatten ja auch wahrlich genug erlebt. ...