Schöne Zeiten 06: Enrico
Datum: 20.12.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Ein paar Tage später hatten Anne, Sonja, Meike und ich uns zum Essen beim schon erwähnten Italiener verabredet. Enrico, der kleine, fröhliche Chef erwartete uns und hatte unseren Lieblingstisch etwas erweitert, sodass wir alle 4 bequem sitzen konnten. Meike und Sonja hatten mich eingehakt, beide hatten, dem warmen Wetter entsprechend, leichte Bekleidung angelegt, die sich in der Nähe der Erregung öffentlichen Bedürfnisses bewegte. Auch das Tantchen war aufgebrezelt, als hätte sie noch was vor und Enrico fielen die Augen aus dem Kopf. Natürlich hielten sich die drei Mädels nicht wirklich zurück. Eine leicht erotische Grundstimmung (woher nur) unterschwang alle Bemerkungen und Handgreiflichkeiten, z.B. die meiner Tante, die ihre Hand nicht von meinem Oberschenkel nehmen wollte, hatte sie sich doch im ersten Durcheinander (Wer sitzt wo) geschickt neben mich gemogelt. Meike grinste anzüglich, Sonja wollte unbedingt einen Fuß zwischen meine Beine platzieren, wurde aber dabei von Meike behindert, die etwas schneller gewesen war.
„Ich wollte eigentlich etwas essen", merkte ich zwischendurch an, denn Hände und Füße auf primären Geschlechtsmerkmalen, zumal, wenn es nicht die eigenen Füße sind, können beim studieren einer Speisekarte hinderlich sein. Meike meinte nur, sie habe ja schon gewählt, Sonja schloss sich der Einfachheit halber an und lediglich Anne studierte die Karte einhändig und tat so, als hätte sie nichts gehört. Endlich war die Bestellung durch und ich versuchte ...
... erfolglos, mich der weiblichen Attacken zu erwahren. Das Essen war, wie immer, prima, Tante Anna begann inzwischen mit Enrico zu flirten. Der Arme war über alle Maßen begeistert. Enrico setzte sich nach dem Dessert zu uns und brachte eine Flasche Grappa mit und da wir spät begonnen hatten, waren wir bald die letzten Gäste, lediglich im vorderen Bereich knutschte noch ein Pärchen rum, das aber keine weiteren kulinarischen Wünsche an den Chef zu haben schienen. Auch da konnte man unter dem Tischtuch eine Hand erahnen, die sich vorsichtig bewegte und ich hätte schwören können, dass das Mädchen gerade versuchte, dem Jungen einen runter zu holen.
Enrico bemerkte meinen Blick, zuckte entschuldigend die Schultern und meinte nur: „Mia Figlia, der arme Junge....". Ich lachte und beglückwünschte ihn zu der hübschen Tochter. Anne wurde jetzt auch aufmerksam und hatte sofort die gleiche Vermutung, wie ich. Man sah in ihren Augen den Schalk blitzen, sie sah mich an und nahm ihre Versuche, mein Mittelteil zu erreichen, wieder auf. Irgendwie musste ich da raus und so schlug ich vor, noch in eine benachbarte Kneipe zu gehen, Signore Enrico sei herzlich eingeladen, wenn er nicht noch Kasse machen müsse oder... Wer hätte es gedacht, die Kasse war schnell gemacht, ein letzter Schluck Grappa gezwitschert und wir machten uns auf. Signorina und ihr Lover bemerkten gar nicht, dass wir gingen, und Kellner und Koch würden abschließen und die Jugend rauswerfen.
In der Gaststätte war nur mäßig Betrieb ...