Schöne Zeiten 06: Enrico
Datum: 20.12.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... Wasser anzublasen, was er mit erhöhter Aufmerksamkeit quittierte. Stolz schob er vor mir her und ich versuchte, mich einem der Mädchen von hinten zu nähern, und den Pint zwischen die Beine zu schieben. Wir hatten jedenfalls mächtig Spaß, so dass wir Anne und Enrico kurz aus den Augen verloren. Enrico wiederum konnte offenbar die Augen nicht von Annes durchaus prächtigem Busen nehmen, traute sich aber nicht näher ran. Anne spielte mit ihm, wie die Katze mit der Maus und ich beschloss, dem armen Mann etwas zu helfen. „Lasst mich mal kurz, ich muss da vorne mal unterstützen", raunte ich den beiden zu, näherte mich der Tante von hinten, umgriff ihren Busen und hob ihn etwas an, was aufgrund der Wasserverdrängung, die ja einen positiven Einfluss auf die Darbietung von Brüsten jeglicher Größe hat, nicht wirklich nötig gewesen wäre. „Nun greif mal zu, Enrico, sie wartet nur darauf", meinte ich hinter ihrem Kopf her und Enrico nahm sich ein Herz. Kurz darauf war Enrico in dem wogenden Busen verschwunden, schmatzte sich über die Brustwarzen und wusste nicht, wohin zuerst mit den Händen.
„Danke, ich wollte gerade selbst aktiv werden", raunte Anne mir zu, dann kümmerte ich mich wieder um die Anderen.
Neben dem Pool war eine kleine Mauer, die großzügig mit Polstern ausstaffiert war und nach ein paar Minuten flüchtete ich aus dem Pool und legte mich auf die Polster. Sonja und Meike schauten zu Anne und Enrico, der immer noch Annes vordere Topografie erkundete. Meike schwamm ...
... hinter Enrico, presste sich fest an ihn und meinte: „Mein Busen ist heute auch noch ungeküsst". Das war zwar gelogen, aber Enrico wandte sich um, küsste kurz Meikes linke Brust und antwortete dann, deutlich selbstsicherer geworden: „Ich kann mich nur um eine Sache gleichzeitig kümmern, und das mache ich gerne richtig". Meike lachte laut, zwinkerte Anne zu und sagte, „Dann muss Deine Tochter ran, mein Lover scheint ja Konditionsprobleme zu haben", sprachs und stürzte sich auf Sonja.
Kurz drauf tauchten die Beiden aus dem Becken auf, setzten sich neben mich und begannen, diversen Körperteilen ihre Aufmerksamkeit zu schenken. Besonders mein Willi hatte inzwischen dringende Bedürfnisse, die Meike kurzerhand erstickte, indem sie sich einfach drauf setzte. Sonja besetzte mein Gesicht, eine bewährte Kombination und wir drei fingen an zu schlabbern, küssen und allgemein rumzuzappeln.
Ich war nun wirklich nicht in der Lage, ein Auge auf die zwei älteren Herrschaften zu werfen und merkte so nicht, dass sie sich auch aus dem Pool verzogen hatten und irgendwo im Haus verschwanden. Ich hatte mit zwei ausgelassenen Mädchen wirklich genug zu tun: Eine Hand unterstützte meine Zunge, die von Sonjas Klit aus in die Tiefe ging, der Daumen spielte mit der Rosette, ein Finger vertiefte sich in der Spalte. Die andere Hand versuchte, Meikes Knöpfchen zu rubbeln, die aber so heftig auf mir ritt, dass das nicht wirklich funktionierte. Unterdessen versuchte ich einfach nur am Leben zu bleiben, denn ...