Schöne Zeiten 06: Enrico
Datum: 20.12.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... Sonjas Möse rubbelte auf meinem Gesicht so heftig hin und her, dass fürs Luftholen jeder Sekundenbruchteil genutzt werden musste.
Irgendwie war ich froh, dass Enrico mitgekommen war. Wenn Anne jetzt auch noch mitgemischt hätte, wäre ich nicht sicher, ob ich der Situation gewachsen wäre.
Sonja kam heftig und überspülte mein Gesicht. Meine Bällchen zuckten verdächtig und Meike und Sonja knutschten sich ab, als hinge ihr Leben davon ab. Plötzlich stand Meike aber auf und meinte: „So wird das nichts, jetzt brauch ich einen richtigen Fick", legte sich auf den Bauch und positionierte sich auf der Mauer so, dass ich Po und Möse einladend vor mir hatte. Sonja kletterte von mir herunter, legte ein Polster vor Meikes Hintern und ich kniete mich hinter Meike, schob den Freudenspender in ihr Döschen und begann mit einer sehr erfreulichen Rammelei. Der Daumen auf der Rosette, immer wieder von ihrem Saft geschmiert, bohrte sich tiefer und tiefer, Meike juchzte, arbeitete vorbildlich mit. Als der Daumen bis zum Anschlag verschwunden war, unterstütze er meinen Schwanz durch heftiges drücken in Richtung Möse und als Meikes Orgasmus kam, verlor auch ich jede Zurückhaltung und spritzte Meike voll, immer heftig weiter vorstoßend.
Schließlich war der erste Druck abgebaut und wir gingen zusammen unter die Außendusche. In bereitliegende Bademäntel gekuschelt begaben wir uns in Haus, um das eine oder andere Getränk zu ergattern. Sonja bediente uns mit dem Gewünschten und kurz drauf ...
... verspürte ich ein Bedürfnis. Ich ging ein paar Stufen herunter, nach rechts ging es ins Bad. Als ich fertig war, ging ich neugierig die andere Richtung lang und hörte hinter einer Biegung rhythmische Geräusche. Ein Blick um die Ecke zeigte ein kleines Fitness-Studio mit Fahrrad, Drückebank, Wandsprossen und diversem Zubehör. Auf der Bank lag breitbeinig Anne, davor, mit dem Rücken zu mir, stand Enrico, Annes Beine über seinem Kopf und stieß, was das Zeug hielt. Anne war durchaus angetan, rief etwas wie „Gibs mir, mein Italiener", fuhrwerkte an ihrem Busen, dass es eine Freude war. Ich überlege gerade, ob Anne bei der Busenertüchtigung wohl Hilfe benötigte, als ich plötzlich von hinten umfangen wurde.
Ein sicherer Griff an meinen Johnny und neben mir die Worte: „Na, mein kleiner Spanner, darf ich Dir behilflich sein?" Ich ließ mir immer gern helfen, vor allem von Meike, die ebenfalls die Keramikausstellung gesucht und mich gefunden hatte. Ich drehte mich um, drückte Meike gegen die Wand, hob sie hoch und versuchte, meinen Pinn unterzubringen. Ganz so sportlich war ich dann doch nicht, Meike aber half, wie versprochen und positionierte den erregten Genossen so, dass er problemlos hineinflutschte. Meike ließ sich stoßen, küsste mich heftig und sorgte dafür, dass ich sie nicht verlor. Ich gebe aber zu, es war doch reichlich anstrengend und ich musste sie nach einigen Stößen herunterlassen. Meike maulte: „Da geht doch mehr?", und ich schaute um die Ecke, sah, dass die Bank frei ...