1. Annes Leben 08


    Datum: 22.12.2023, Kategorien: Lesben Sex

    8. Verena: Dildo, Finger, Faust
    
    Über meine beste Freundin Verena hatte ich ja schon geschrieben. Mit ihr hatte ich die erste sexuelle Erfahrung zu zweit. Wir vergnügten uns auch danach auch immer wieder miteinander. Verena war auch die Erste, die dann ein wenig dominant wurde und ich mich dabei hingeben konnte. Es war schon irgendwie eine seltsame Beziehung. Wir waren beste Freundinnen, wir hatten Sex zusammen und sie hat dabei eine gewisse Dominanz aufgebaut.
    
    An einem Wochenende waren wir also wieder mal zusammen auf ihrem Zimmer. Ihre Eltern waren aus, sturmfreie Bude. Wir lagen auf dem Bett, hörten Musik und sprachen über meine Beziehung mit Sven. Ich hatte ihr schon erzählt, wie er mich das erste Mal gefingert hat, wie ich ihm einen geblasen habe.
    
    „Habt ihr schon gefickt?", fragte sich mich direkt.
    
    „Ja, haben wir."
    
    „Und, wie hat es sich angefühlt?"
    
    Bei ihr hatte ich keine Hemmungen einfach zu erzählen. Und so beschrieb ich dann unser erstes Mal. Wie ungeschickt er sich mit dem Gummi abgemüht hatte. Wie er dann doch in mich eingedrungen war und nach zwei, drei Stößen schon abgespritzt hatte. Und wie schön ich es trotzdem gefunden hatte, dass er in mir kam. Ins Kondom, aber immerhin.
    
    Ich erzählte weiter vom zweiten Mal, zwei Tage später. Dass ich ihm erst mal einen geblasen hatte, wie ausdauernd er danach dann gewesen war, und dass ich sogar zum Orgasmus gekommen war.
    
    „Meine süße Anne, du bist ein verdorbenes Mädchen. Bist gerne das Fickstück für ...
    ... Sven?"
    
    Ich hauchte leise. „Ja!"
    
    Sie sah mir in die Augen. Ihre wunderbaren, blauen Augen drangen tief in mein Hirn.
    
    „Bist du auch mein Fickstück, Anne?"
    
    In meinem Bauch zog es, mein Magen fühlte sich irgendwie leer an. Eine Spannung breitete sich in mir aus. Ihre Hand legte sich in meinen Schritt. Ich schob ihr mein Becken entgegen und durch die Jeans konnte ich fühlen, wie ihre Finger meine Möse hoch und runter streichelten. Was machte sie mit mir?
    
    „Ja, ich bin dein Fickstück. Du kannst mit mir machen, was du willst", hörte ich mich sagen.
    
    Sie nahm ihre Hand aus meinem Schritt und legt sie auf meiner Wange. Ihr Daumen streichelte zärtlich über meine Lippen. Ihr Mund kam näher. Ich streckte ihr meine Lippen entgegen, aber ihre Hand hielt mich zurück.
    
    Ich wäre gestorben für einen Kuss von ihr. Warum küsste sie mich nicht?
    
    Wie ein leichter Windhauch fühlte ich ihre Finger über meinen Nacken streicheln. Ihre Nasenspitze glitt an meiner Nase entlang, bis ihre Stirn meine berührte. Von dort breitete sich elektrisches Kribbeln aus, über mein Gesicht und tief hinein in meinen Kopf. Ich fühlte, wie sich meine Synapsen überschlugen.
    
    „Das ist schön, Anne."
    
    Sie stand vom Bett auf und befahl in einem strengen Ton: „Zieh dich aus. Ich bin gleich wieder da."
    
    Ohne ein weiteres Wort ging sie aus dem Zimmer. Ich war etwas verwirrt. Ich zögerte aber nicht und streifte mir das T-Shirt ab. Dann den BH. Gürtel auf, Hose runter. Dann noch aus dem Slip raus. Voller ...
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