Annes Leben 08
Datum: 22.12.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... durch. Jedes Mal etwas größer und intensiver. Schließlich brach die Welle über mir und begrub mich in einem feuchten Orgasmus. Mein Kopf war leer, mein Körper zitterte.
Verena umkreiste weiter mein Lustzentrum. Die Frau wusste, was sie machte. Sie hielt mich so lange es ging auf dem Höhepunkt und hörte erst auf, nachdem sich mein Körper etwas beruhigt hatte.
Langsam zog sie den Dildo aus mir raus und küsste meine Klit. Sie saugte ein klein wenig, damit sie in ihrem Mund mit der Zunge damit spielen konnte. Mit etwas Druck leckte sie kreuz und quer über das Knöpfchen.
Die Wellen kamen zurück und wurden schnell größer. Ein zweiter Höhepunkt kündigte sich an. Meine Nerven explodierten, mir wurde schwarz vor Augen. Das Zucken kam zurück und ich konnte meinen Körper nicht mehr kontrollieren. Tränen liefen mit über die Wangen, vor Glück.
„Alles OK bei dir?", hörte ich Veri wie aus weiter Ferne.
Sie klang besorgt. Kein Wunder, ich lag heulend auf ihrem Bett. Die Tränen liefen und ich konnte nur stoßweise atmen. Schnell drehte sich Verena zu mir um und entfernte die Augenbinde. Ihre Arme legten sich um mich.
„Hey, was ist denn? Hab ich dir weh getan?"
Zwischen den Atemzügen verließen ein paar Worte meinen Mund: „Nein - - das - - war - - wunder - bar."
Sie drückte mich an sich, streichelte mein Haar. So lagen wir ein paar Minuten da, bis ich mich wieder beruhigt hatte.
„Was war denn da eben mit dir?", fragte Anne.
So ganz genau wusste ich gar nicht, wie ...
... ich das beschreiben sollte. „Das war der heftigste Orgasmus überhaupt. Ich musste einfach weinen, so geil war das. So was habe ich noch nie erlebt."
Verena lächelte mich an. „Hammer. Das hätte ich nicht gedacht, das man von einem Orgasmus weinen muss. Ich bin gut, was?"
Ich musste lachen. „Du bist die Beste, Veri!"
Sie drückte auf der Fernbedienung ihrer Musikanlage herum und umarmte mich dann wieder. Ein Windspiel erklang in den Boxen. Dann, wie mit einem Paukenschlag, fing das Lied an. Die ‚Disintegration' von ‚The Cure' lief.
Ich fing fast wieder zu weinen an. Ein Hammer-Album mit einer unglaublich emotionalen Stimmung. Ich ahnte, dass die Platte nicht ganz zufällig lief. Aber das war mir egal, es fühlt sich in diesem Augenblick alles so wunderbar an.
Ich drückte mich so eng es ging an Verena, den Kopf zwischen ihre Brüste. Meine Hand lag auf ihrem Hinten. Ich fühlte ihre Wärme, das tat so gut. So lagen wir zum ‚Plainsong' einfach nur da und hielten uns.
Dann zog sie mein Bein über sich und ihr Oberschenkel rutschte zwischen meine Beine. Ihre Muskeln strafften sich. Sie klopfen im Takte der Musik sanft an meiner Klit an. Ich war zwar eigentlich noch völlig befriedigt und entspannt, aber das reizte mich schon wieder. Die Musik trug ihren Teil dazu bei. Ich fühlte mich völlig befreit, wie in Trance.
Veri flüsterte mir ins Ohr: „Jetzt kommt das Beste, liebste Anne. Vertraust du mir?"
Ich versuchte sie anzusehen, aber ihre Augen wollten nicht scharf ...