-
Annes Leben 08
Datum: 22.12.2023, Kategorien: Lesben Sex
... werden. Nur ein leiser Hauch verlässt aus meinem Mund. „Ja!" Ihre Hand wanderte über meine Seite hoch. Sie streichelte meine Wange, dann über meine Schläfe und meine Haare. Weiter zu meinen Schultern. Sanft aber bestimmt drückte sie mich aufs Bett. Sie griff nach der Tube. „Spreiz deine Beine für mich, Anne." Das machte ich willig so weit es ging. Sie kniete sich vor mich und drückte etwas Gel aus der Tube auf ihre Finger und verteilte es gleichmäßig auf ihrer Hand. Mit dem Handrücken strich sie etwas davon zwischen meinen Schamlippen. Zeige- und Mittelfinger machten sich auf den Weg in mich hinein. Die Finger krümmten sich und umkreist meinen G-Punkt. Es fühlte sich ein wenig an, als müsste ich pinkeln. Aber ein angenehmes Gefühl überwog. Meine Möse fing an zu tropfen. Dann nahm Veri noch einen Finger dazu. Sie ließ vom G-Punkt ab und fing an mich zu dehnen. Schön langsam rein, dann wieder etwas raus. Dabei drehte sie die Hand leicht. Ein wunderbares Gefühl. Ich griff zwischen meine Beine und zog meine Schamlippen etwas auseinander. Verena verstand das anscheinend als Aufforderung für einen weiteren Finger. Sie lag damit definitiv nicht falsch. Sie machte mir vier Fingern weiter. Sanft in meine Fotze rein. Bei jedem Stoß etwas tiefer und immer die Hand etwas drehend, so schraubte sie sich langsam in mich hinein. Ihre Knöchel rieben über meinem Kreuzbein, sie hatte die Hand etwas zu weit gedreht. Es tat weh und ich zuckte etwas ...
... zurück. „Entschuldige, Anne." Ich entspannte mich wieder. Es mehr ein Schreck über das unerwartete, als dass es weh getan hätte. Aber Knöchel an dieser Stelle sind eher unangenehm. „Weiter?", fragte Veri. Ich rutschte wieder in die vorherige Position. Mit einem ordentlichen Schuss aus der Tube schmierte Verena meine Möse noch mal schön nach. Sie dehnte mich jetzt mehr nach hinten und versuchte zu starken Druck vorne zu vermeiden. Ich genoss das Gefühl gedehnt zu werden. Vier Finger waren tief in meiner Fotze und mit dem Daumen umkreiste sie meine Klit. Ein umwerfendes Gefühl, bei gedehnter Fotze die Klitoris massiert zu bekommen. Veri wartete genau den richtigen Augenblick ab. Sie zog die Finger etwas raus, legte den Daumen an und drehte die Hand so, dass die Handfläche oben war. Sie drückte die Hand in Richtung Anus, dehnte mich noch einmal ein Stück und schob dann die Hand ganz in mich hinein. Ich bäumte mich auf. Nicht vor Schmerz, sondern von einem Gefühlt des Ausgefülltseins. Ich konnte kaum atmen. Stoßweise zog ich die Luft ein und ließ sie mit einem Stöhnen wieder raus. Veri hielt still, bis ich mich etwas beruhigt hatte. Dann bewegte sie ihre Hand wieder langsam etwas raus und dehnte dabei meine Möse. Langsam wieder rein. Ich fiel zurück aufs Bett und fühlte einfach nur. Himmlisch, der Wechsel zwischen aufgedehnt werden und ausgefüllt sein. Dann nahm sie irgendwie meinen Muttermund in die Finger. Sie streichelte mich dort. Ein intimeres Gefühl kannte ich bis ...